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zu Seite 1785 


          Seite 3397          

Granulat
02.11.19
Seite 839

 

@Plan: Die sich verändernde Rolle der Frau im Klimawandel

Was auffällt: Es gibt immer weniger heiße Weiber mit nächtelanger Hitze. Manch einer wird da schon komisch im Garten der Lüste. Nachbar Berti (er wohnt in Nummer 9 und ist Bartträger) legt sich jeden Abend aufs Mauseloch unterm Pflaumenbaum und wartet auf ein Erdbeben.
Soll das die Lösung sein? Na toll, dann lieber Klima-Tod!

 

bhsthb
02.11.19
Seite 839

 

PR-Spruch von Baden-Württemberg: "Wir können alles. Außer Hochdeutsch."

PR-Spruch von Thüringen: "Wir sind alles. Außer regierbar."

 

Olle Kamelle
02.11.19
Seite 839

 

Ja, ja - jährlich sterben Tausende an Verkehrsunfällen, bedauerlich, aber eben ganz normale Sache. Letztlich müssen wir alle sowieso mal sterben. Auch sehr bedauerlich finde ich, gerade in meinem Fall bin ich da sehr betrübt.

Nur skrupellose Rächtspopelisten voller Haß und Hetze müssen natürlich wieder so einen Verkehrsunfall instrumentalisieren. Bedauerlich, sehr bedauerlich!

 

Da
02.11.19
Seite 839

 

faz.de vermeldet:
„Nicht durch Axtschläge: Opfer von Attacke in Limburg durch Kollision mit Auto gestorben."

Dann war das ja bloß ein Verkehrsunfall, und bei Verkehrsunfall ist Vorsatz kaum nachzuweisen. Bin froh, dass sich das noch aufgeklärt hat. Also letzlich der gleiche Fall wie vor ungefähr zwei Jahren, als eine Kartoffel vermeidlich von einem Neubürger abgestochen wurde, aber dann stellte sich heraus, das die Kartoffel einen Herzfehler hatte, die wäre also sowieso gestorben und starb dann auch tatsächlich am Herzinfarkt, wenige Sekunden BEVOR sie auf der Straße ausblutete. Also viel Lärm um nichts. So oder so, ein paar Jahre wird der Bub von irgendeinem Faschogericht wegen des Verkehrsunfalls wohl kassieren, aber dann ist er wieder draußen und kann durchstarten.

 

Janeene
02.11.19
Seite 839

 

Mein Antifa-Führer erklärt das so: Christkindl müssen 17 Jahre alt sein und Pfadfinder: Allzeit bereit!

 

Laß
01.11.19
Seite 839

 

Bitte denkt daran, liebe ZZ-Kryptofaschisten, Christkindl müssen braunhaarig, olivhäutig und spiegelkompatibel sein. Alles andere wäre erklärungsbedürftig und wer will das schon.

 

ZZ-Redaktionsbote
01.11.19
Seite 839

 

Pst, pst, die blonde Redaktionsassistentin ist gerade mit sehr anderen Dingen beschäftigt. Man hört eindeutige Geräusche aus dem Chefzimmer...

 

Ja wie heißt er denn nun ?
01.11.19
Seite 839

 

Wie heißt denn nun der Ministerpräsident aus Schwesig-Holsten? Ist Günther der Vor- oder der Nachname?
Das kann doch nicht so lange dauern, bis die blonde Redaktionsassistentin das rausbekommen hat, da müsst ihr in der ZZ-Redaktion einfach mal ein bischen mehr Druck machen bei der Kleinen!

 

Plan
01.11.19
Seite 839

 

Die sich verändernde Rolle der Frau im Klimawandel sollte hier auch mal diskutiert werden.

 

Schuppe aus dem Auge
01.11.19
Seite 839

 

Da ich gerade von meinem Mail-Dienstleister darauf aufmerksam gemacht wurde, dass heute der "Weltvegantag 2019" zelebriert wird, werde ich mir gleich in meinem Lieblings-Steak-House zur Feier des Tages ein wohlgeratenes 300g Rib-Eye-Steak gönnen. Mit schöner, dunkelbrauner Kruste und das Blut muss spritzen. Vorher natürlich noch die leckeren Garnelen. Die Salat-Bar lasse ich wie immer, aber gerade heute besonders liebevoll, unbeachtet. Heidewitzka, was für ein Tag!

 

          Seite 3397          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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