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zu Seite 1785 


          Seite 3396          

Sehr kluger Leser
03.11.19
Seite 839

 

Dresdens Bürger rufen den Stadtratsnotstand aus!
Extrem menschenfeindlicher Beschluss des Dresdner Stadtrats gegen die eigenen Bürger.
Sächsisches Bürgerkomitee ruft zur Ehrenrettung der Stadt Dresden auf.

 

Da
03.11.19
Seite 839

 

spiegel.de vermeldet:
„Rücktritt nach Affäre mit Mitarbeiterin. Abgeordnete Hill rechnet mit Trump ab. Sie gehe wegen der "frauenfeindlichen Kultur, in der meine Nacktfotos mit Schadenfreude angeschaut werden": Die Demokratin Katie Hill verabschiedet sich mit einer bemerkenswerten Rede aus dem US-Kongress.“

Davon abgesehen, dass Trump in dieser Sache keine Rolle gespielt hat (aber ohne ihn geht es ja nicht mehr), also davon abgesehen verschicke ich (obwohl kein Politiker) wohlweislich von mir selber ausschließlich Penisfotos. So kann mich später niemand identifizieren, außer er (oder vielmehr sie) kennt meinen Penis ganz genau. Gewiss, es gibt trotzdem immer ein Restrisiko, Stichwort Penisgegenüberstellung, aber das ist doch sehr theoretisch.

 

Kevin muß mal
03.11.19
Seite 839

 

Feik Njuhs beim Elektronikversender Pollin:

Bei "Klein-Lautsprecher" wurde im Katalog fälschlicherweise ein elektronisches Bauteil abgebildet.

Statt Heiko Maas.

 

Weil die Eltern nicht aufpassten
03.11.19
Seite 839

 

Jetzt heißt er Günther Günther.

 

Lannod Krud
03.11.19
Seite 839

 

Kreise verlautbaren: Doch nicht entdoktort! Nachdem die Profx vom Schwarzen Block ihr gesteckt hatten, daß auf Berlins Straßen keiner mit street credibility mehr ohne Doktortitel rumläuft, hat Franziska Giffey der FU Berlin durch Ministerialbeamte mitteilen lassen, sie, die FU-Leute, sollten den wohingeschobenen Doktor sofort wieder rausdrücken und ihn ihr reingewaschen zurückgeben. Nicht umsonst habe sie die Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Sie will vorerst aber nicht damit auf die Straße, sondern im Ministerium bleiben, um sich ihrer Habilitationsschrift zum Thema „Frauendissertationen unter besonderer Berücksichtigung des Quotendilettantismus“ zu widmen.

 

Pumpen
02.11.19
Seite 839

 

Nicht vergessen: Konfessionsfreie Christen heißen heute Jesus People (lautsprachlich: Tschieses Piepl).

 

Kevin ohne Schultern
02.11.19
Seite 839

 

"Senior-influencer" haha, Zeller ist super.

Antwort:
Danke-
Bitte weitersagen.
Noch weiter.

 

Reinhard Pantke
02.11.19
Seite 839

 

Äh, dem Altheimer sei Gehirn kann von dem Sturz kein Schaden genommen habe. Das ist physikalisch nicht möglich. Eine zebrochene Flasche kann ja beim runterfallen nicht nochmal zerbrechen.

 

Reinhard Pantke
02.11.19
Seite 839

 

Heisst der Günni vielleicht Suppositorium,oder ist das zu schleimig?

 

Granulat
02.11.19
Seite 839

 

@Plan: Die sich verändernde Rolle der Frau im Klimawandel

Was auffällt: Es gibt immer weniger heiße Weiber mit nächtelanger Hitze. Manch einer wird da schon komisch im Garten der Lüste. Nachbar Berti (er wohnt in Nummer 9 und ist Bartträger) legt sich jeden Abend aufs Mauseloch unterm Pflaumenbaum und wartet auf ein Erdbeben.
Soll das die Lösung sein? Na toll, dann lieber Klima-Tod!

 

          Seite 3396          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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