Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
... ist, dass die Inder Merkel nicht behalten haben, nehmen sie doch sonst zum Ausschlachten alle alten Schiffswracks, Autos, Pcs usw.
Offenbar haben die klugen Inder jetzt aber gleich erkannt, dass hier nichts mehr rauszuholen ist. Wir hätten der Braut noch 1000 Milliarden Rupien dazu legen müssen, um sie los zu werden. Ich wäre bereit, dafür zu spenden.
Realsatire:
Vorne oder hinten?
Nur in diese Richtung solltet ihr Klopapier abrollen
Antonia Wallner,Yahoo Style Deutschland
Sa., 2. Nov. 17:02 MEZ
Die einen mögen es von hinten, die anderen lieber von vorn: Die Abrollrichtung des Klopapiers kann sich im Haushalt schon mal zu einem hitzigen Krieg ausweiten. Doch jetzt gibt es eine offizielle wissenschaftliche Empfehlung, wie wir unser Toilettenpapier wirklich abrollen sollten.
Von hinten oder von vorn? Toilettenpapier sollte nur in eine Richtung abgerollt werden.
(Bild: Getty Images)
Das Toilettenpapier gehört zu den Dingen im Haushalt, die kurioserweise oft Gegenstand von Streitereien und Diskussionen sind. Mal, weil es einer immer vergisst, nachzufüllen. Mal, weil der andere immer die falsche Stärke kauft, und dann ist da noch die Sache mit der Abrollrichtung. Es gibt die Verfechter der Klorolle-gegen-die-Wand-Technik, die ihr Stück Papier am liebsten nach hinten abrollen. In der anderen Ecke stehen die Von-vorn-und nicht-anders-Verfechter, für die eben nur das nach vorne Abrollen in Frage kommt.
Forscher zeigen die richtige Richtung
Also wie denn nun? Zum Glück für alle Klopapier-Streithammel haben sich jetzt amerikanische Forscher zu dieser wichtigen Frage geäußert. Die Wissenschaftler der Colorado Universität sagen ganz klar: Toilettenpapier immer nach vorne abrollen.
Kreativer Protest: “Tampon-Kekse“ für mehr Hygieneprodukte
Und warum? Die Begründung klingt tatsächlich logisch: Auch wenn wir unser Badezimmer regelmäßig säubern, erwischen wir längst nicht alle Keime, die sich etwa rund um das Klo befinden. Oder putzt ihr immer die Wand neben der Toilette mit? Eben. Denn genau da tummeln sich laut den Forschern die meisten fiesen Bakterien und Krankheitserreger. Wenn nun das Toilettenpapier nach hinten gegen die Wand abgerollt wird, wird das Stück Toilettenpapier zur Petrischale. Also: Immer schön nach vorne in Fahrtrichtung rollen.
Der Dresdner Stadtrat A s c h e n b a c h
ist, wie man aus "PI-News" weiß,
am Bäuchlein rund und hinten flach.
Drum schwätzt er so viel Nazi-Scheiß.
Denn wär' die Sache umgekehrt,
hätt' er 'nen Arsch ja in der Hos',
sein Bäuchlein wär' nicht bierversehrt,
und auch sein Haupt wär' kaum so bloß.
Kann Günther Günther Kanzler werden?
Am End' vielleicht gar – Kanzlerin?
Dies wär' das Para-Dies auf Erden!
Komm, trau dich, Güntzi! Los, mach hin!
Und falls dich noch Geschlechterfragen
vor'm höchsten Ziele lassen scheu'n:
Wir würden Günthsie zu dir sagen.
Versprochen! Du wirst's nicht bereu'n!
In den 1960er Jahren habe ich gegen die damaligen Notstandsgesetze demonstriert.
Eine Regierung, die solche Gesetze braucht, schien uns verdächtig
Heute wird täglich irgendwo ein Klima- oder sonstiger Notstand beschlossen und verkündigt.
Cui bono? Zu welchem Zweck wohl?
Dresdens Bürger rufen den Stadtratsnotstand aus!
Extrem menschenfeindlicher Beschluss des Dresdner Stadtrats gegen die eigenen Bürger.
Sächsisches Bürgerkomitee ruft zur Ehrenrettung der Stadt Dresden auf.
Seite 3395
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025
Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.
Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.
Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.
Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.
Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.