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General Electric bietet Luisa Neubauer ein Ehrenaufsichtsratmandat an +++ "Ihre Verdienste um die Schädigung unseres Hauptkonkurrenten sind beispiellos. Das müssen wir würdigen und mit dem 10 Mio Dollar-Klimaschutzehrenpreis versehen. Great, Luischen", so der Vorstandsvorsitzende von GE zur Printausgabe von ZZ-Old White Economy, dem führenden Wirtschaftsmagazin der ZZ-Mediengruppe West.
"Wenn sich die Meere erwärmen, kann man mit herkömmlichen Zahlen nur noch überschlägig angeben, wie aufgeheizt die Luft sein muss."
Ein schöner Satz! Vielleicht würde es der Faktenpsychologin helfen, eine neue, weibliche Mathematik zu entwickeln? Mit neuen Emojis statt Zahlen, um endlich auch Gefühle wie Klimahysterie frauen- und klimagerecht ausdrücken können?
Herr Zeller, nutzen Sie den Hype und öffnen Saskia Esken die ZellerZeitung mit einer eigenen, täglichen Kolumne. Dann schafft die SPD den Turn around bestimmt.
Möbius hat über den physiologischen Schwachsinn des Weibes geschrieben und dabei die Hitze beim Klimakterium erwähnt. Sozialwissenschaftlerinnen haben aber beim Vulvamalen herausgefunden, dass Hysterie auch bei allen anderen Geschlechtern auftreten kann, wenn sie weiblich sind.
Abgeordneter mit Überhangsmandat 14.01.20
Seite 872
@old white man
Die Antwort der Zellerredaktion auf Ihre Frage, möchte ich nicht einfach so stehen lassen, weil sie meiner Meinung nach einer Ergänzung bedarf.
Wenn man mich mit Ihrer Frage konformierte, aber Volkesstimme wird ja - unterdrückt kann ich nicht sagen - gerne einmal durch Lücken in der Berichterstattung ausgeblendet, lautete meine Antwort:
Um die Menschen abzuholen, die unsere hochkomplexe Welt nicht mehr verstehen und es verlernt haben, sich ehrlich zu machen.
Bitte entschuldigen Sie, wenn ich jetzt mehr heiße Luft erzeugt habe, als Ihrer Frage und dem Klima dienlich war. Ich wollte das keineswegs vermeiden und versichere schon heute, Ihnen auch zukünftig die Leviten unaufgefordert ins Gesicht zu blasen.
n-tv.de vermeldet:
„Weil die Namensgeber als historisch belastet gelten, schlagen Historiker vor, 40 Straßen in München umzubenennen. Für mehr Aufregung dürfte jedoch eine Liste mit 320 weiteren Straßennamen sorgen. Auf dieser soll auch ein ehemaliger Ministerpräsident stehen. (…) Laut "Bild" kritisierten die Historiker etwa bei Strauß, er habe sich in Afrika von den Mächtigen hofieren lassen und habe auf Jagdsafaris auf Antilopen geschossen. Bei Kolumbus hätten sie Zuckerhandel und Sklavenhandel angeprangert, bei Bismarck rassistische Tendenzen.“
Unschuldige Antilopen geschossen? Der Supernazi. Die Antifa von 1985 hat also doch recht gehabt, ich gebs nachträglich zu. Und zu den Präfaschos Kolumbus und Bismarck ist ja sowieso schon alles gesagt worden. Vielleicht nur noch dies, hätte Kolumbus damals Amerika nicht entdeckt, gäbe es heute keinen Nazi-Präsidenten Trump. Und kein Karies.
Antwort: N-tv hatte auch mal den belasteten Slogan "Ich weiß".
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27. Dezember 2025
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