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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Leserbriefe


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zu Seite 1791 


          Seite 3394          

Einem
17.11.19
Seite 846

 

journalistenwatch.com vermeldet:
„Durchgeknallte Rassismus-Jäger: Hotel „Drei Mohren“ soll „Drei Möhren“ heißen.“

Warum nicht wertneutral „Drei Mösen“? Dagegen kann niemand etwas haben.

Antwort:
Doch, die Transgender.

 

ZellerNews
17.11.19
Seite 846

 

+++ ZELLER ENTMÜNDIGT! +++ Frau (51) sorgt für Aberkennung seines Rechts auf selbstbestimmte Satire +++ OLG Jena: Neues Buch muss weiblichen Co-Autor haben +++ Große BILD-Serie: So wurde Zeller zum Emanzipations-Opfer! +++ Zeller-Fans prophezeien "granatenmäßiges Abkacken der Dame" gegenüber dem "Großmeister" +++ Pfohlfrau: "Ich bin weiblich, also besser" +++ DER RISS DURCH ZELLER: Kann er von einer weiteren Frau geheilt werden? +++ Claudia Roth: "Klar, aber nur, wenn er sich wieder bedingungslos unterwirft" +++

 

ZZ-fan
17.11.19
Seite 846

 

Christiane Pfohlmann kannte ich bisher noch nicht. Ich kann sie anhand ihrer heute abend erstmalig betrachteten Karikaturen nur schwer einschätzen. Eine Sympathisantin von AfD, Höcke und Trump scheint sie jedenfalls nicht zu sein (muss ja auch nicht). :-)

Antwort:
Das hält sie sich zugute.

 

Steven Cybert
16.11.19
Seite 846

 

Grüner Kirchentag in Bielefeld +++ Bedford-Blitz lädt Robert Habeck zum Vulvenmalen +++ Tina Hassel vibriert vor Begeisterung +++ Ganz hinten sitzt Dr. Rottmann: "Ehrlich gesagt, ich habs - tatsächlich - nochnich - verstanden!" +++ Der Kobold zum neuen Wappentier der Grünen gekürt +++ Frau Merkel kündigt in einem Grußwort ihren Übertritt zur Grünen Kirche an. +++ Greta Thunberg versucht noch, bis Sonntag per Segelyacht nach Bielefeld anzureisen +++ Kretschmann im E-Rolli auf die Tribüne gerollt.

 

Und ich dachte,
16.11.19
Seite 846

 

das Buch baut eine Brücke, die einen Ausweg aus der Spirale bietet und das Wasser, das auf die Mühlen des Hasses fließt, umleitet in einen Bach des Friedens und der Verständigung, so dass Besonnenheit und Toleranz zur Mitmenschlichkeit führt, damit eine gemeinsame Zukunft in Buntheit statt Hass und Hetzte und das Ewig Gestrige.

Antwort:
Ja, solange man das Buch liest.

 

Haut
16.11.19
Seite 846

 

Was muss ich da hören, Hollywood plant eine Verfilmung der NSU-Gruppe, und zwar im Stil von Bonny und Clyde? Nein, war nur ein Witz, das kommt erst in 30 Jahren. Gibt dann auch bestimmt mehrere Teile. Und Merchandising.

 

Das neue Buch
16.11.19
Seite 845

 

klingt interessant, die Homepage von der Frau verheißt aber nichts Gutes.

Antwort:
Um Verheißungen geht es ja auch nicht.

 

Granulat
16.11.19
Seite 845

 

Vulva verlegen, an Stellen

Die Vulva zumindest der feministischen Genderxanthippen ist doch schon längst verlegt worden: Sie ist funktionsuntauglich, zu nichts zu gebrauchen und damit im Arsch. Da hilft es auch nichts, wenn wir Männer dauernd unsern Penis herausholen und uns aufregen, weil das ja von vorn bis hinten vergeblich ist.

 

Kleines Ferkel
16.11.19
Seite 845

 

Tagesschauder:
Vielleicht kauf ich das Buch "Riss durch Deutschland".
ich guck aber dann nur die Sachen von der Frau Pfohlmann, die von dem Zeller nicht, mit dem möchte ich nix zu tun haben.
Außerdem kommt der ausm Osten.

Antwort:
Genauso ist das gedacht;
Hell wird erst durch den Kontrast zum Dunkel hell.

 

Geisterstunde
16.11.19
Seite 845

 

Im Lambrechtsmoor
die Uhr rückt vor.
Der Grusel steigt mir in das Ohr.
Es singt der Walter-Borjans-Esken-Chor.
Mein Geld - so dröhnt es - auch ohne CD,
gehört schon bald der Esspehdeh.
Seh ich die Esken dort im Pfuhl,
fühl ich mich unverzüglich schwul.
Doch auch den Walter brauch ich nicht,
Würstchen nehm ich lieber im Linsengericht.

 

          Seite 3394          




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21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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