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"es ist aber ungewiss, ob es für homosexuelle Mitbürger, egal welcher Hautfarbe, schmeichelhaft ist, mit flugunfähigen, plattfüßigen und dicklichen Vögeln verglichen zu werden."
Also Volker Beck und Jens Spahn würden sich über so einen Vergleich sehr freuen.
faz.de vermeldet:
„Interview mit Zoologe: „Homosexuelles Verhalten ist in der Tierwelt weit verbreitet“. Fortpflanzung ist nicht der einzige Grund für Sex. Ob Löwen, Affen oder Pinguine – die Wissenschaft hat schon bei Hunderten Arten die gleichgeschlechtliche Liebe gut erforscht.“
Ich entnehme dieser zoologischen Meldung, das Schwule sich wie Tiere verhalten. Schön und gut, doch fürchte ich, hier droht Traumatisierung, z. B. bei schwulen Schwarzen, wegen des Vergleichs mit Affen. Ob dies andererseits kompensiert wird durch den Vergleich mit schwulen Löwen, sei dahingestellt. In der Mitte der Prestigeskala dann die schwulen Pinguine, es ist aber ungewiss, ob es für homosexuelle Mitbürger, egal welcher Hautfarbe, schmeichelhaft ist, mit flugunfähigen, plattfüßigen und dicklichen Vögeln verglichen zu werden. Vielleicht sollte man im zoologischen Homosexuellenvergleich all diese Tiere weglassen und stattdessen Beispieltiere verwenden, die eindeutig ein sowohl hohes als auch harmloses Prestige genießen, z. B. Wombats. Dann könnten Zoologen mit ruhigem Gewissen verkünden: Homosexuelle verhalten sich wie schwule Wombats. Dagegen könnte niemand etwas einwenden.
-das Granulat
Die Dingens von den Grünen und noch so einer von denen der mir gleich wieder einfällt haben in einer gemeinsamen Erklärung erklärt, dass das jedenfalls so nicht geht und weniger mehr wäre. Dies umzusetzen sei Aufgabe aller Demokraten, die sich dem Kampf gegen rechts und für mehr sanity verpflichtet fühlen, weil sie sonst nämlich selbst rechts wären.
Wer wollte da widersprechen!
Reichspräsident Anton Hofreiter fordert Bundesregierung zur Nacharbeit am Kohleausstieg auf +++ Danach ernennt er Angela Merkel zur Führerin und Reichskanzlerin.
+++ Milka verpackt ab nächsten Montag alle seine Schokoladetafeln in echtes Kuhleder. So will der Konzern mehr Glaubwürdigkeit im Leder-Segment erreichen. +++
Wer wie im Sozialismus den arbeitenden Menschen in den Wind schlägt, der erntet den Sturm im Glas. Und am Ende heulen und klappern die Zähne.
Das Schlimme: Einfach nicht ingnorieren bringt auch nichts.
Vielleicht kann der freigesetzte Chebli-Darsteller jetzt bei Spongebob anfangen, als Trompetenfisch. So könnte er wenigstens in der Branche bleiben:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/Atlantic_cornetfish.jpg
Seite 3383
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24. Dezember 2025
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