EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Merkelokratie
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Anton Rothreiter
16.09.18
Seite 646 |
Werde ich auch in einem der Bücher erwähnt? Falls nicht: Schämen Sie sich, Herr Zeller!
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Frank N. Stein
15.09.18
Seite 644 |
Die Karikatur bezüglich C. Roth müßte eigentlich mit einem FSK-18 - Warnhinweis versehen werden; andererseits haben die meisten Menschen aufgrund des andauernden optischen Ertragenmüssens solcher Figuren wie Merkel, Maas, Altmeier, Künast, Habeck und wenn sie nicht gestorben sind, dann heißen sie heute noch so, sicherlich eine schützende Asbestschicht auf der Pupille entwickelt.
Aber gruselig, weil absolut präzise charakterisiert, ist die Bundesempörungsbeauftragte dennoch, Respekt, Monsieur Zellér !
Antwort: Dabei ist sie nicht einmal empört. | |
Dümmerer Leser
15.09.18
Seite 645 |
Da werden K & K sich freuen, wenn wir hier für sie werben und Z wird´s nicht ärgern.
Kauft bei Antaios, die liefern jedes Buch - schnell-.
Solibro.de wäre vielleicht in diesem Falle leicht zu bevorteilen.
Antwort: Egal, wer liefert. Hauptsache bestellen! | |
Admin
15.09.18
Seite 643 |
Danke für den Hinweis. Blättern geht wieder.
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Dummer Leser
15.09.18
Seite 645 |
Ich krieg kein Geld dafür, aber Antaios liefert stets schnell und zuverlässig.
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Schuppe aus dem Auge
15.09.18
Seite 645 |
@Käufer
Dochdoch, die erste Rezension wurde schon an Amazon geliefert (bezgl. "Generation GroKo"). Bei einem Herrn Wichmann dauert es noch etwas länger mit dem Text- und Bildverständnis. Manchen Leuten muss man halt alles doppelt und dreifach vorkauen, bevor sie in den Keller gehen.
Wieso bekommt sowas überhaupt ein Freiexemplar???
Antwort: Wahrscheinlich hatte der keins und schimpft deshalb. | |
Dieter D. D. Müller
15.09.18
Seite 645 |
So lange das Online Database Management Competence Team der ZZ Media Group am Troubleshooting für den Suspected Editing Software Bug arbeitet, empfehle ich allen ZZ-Lesern einen Artikel aus der beliebten Serie "Klonovskys Parallelwelten der Integration", der diesmal in Arztpraxen spielt:
www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/952-15-september-2018
Diese Parallelwelt ist bisher noch überhaupt nicht integriert gewesen. Wurde Zeit, dass Klono rangeht.
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Kümmelspalter
15.09.18
Seite 645 |
Seit die Seite 645 online ist, führt der Klick auf "Vorherige Seite" nur zu Seite 644.
Und die Schaltfläche "Nächste Seite" erscheint gar nicht mehr.
Aber dieses Verhalten ist wenigstens konsistent.
Habe ich z.B. auf Seite 123 auch ausprobiert.
https://www.zellerzeitung.de/index.php?id=123
Ein kitzekleiner winziger Software-Bug?
Antwort: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Darum sind alle so progressiv.
Zum Problem: Das Team arbeitet daran. Was jedenfalls in der Zwischenzeit immer noch funktioniert, ist, die Seitennummer einzugeben. | |
Duschvorhang
15.09.18
Seite 645 |
Haha, wo ist Kugel, wo ist Ball, he? Sehr gut. Abgesehen davon, Kollege Brömsenknöll hatte mich schon gestern auf der Straße darauf angesprochen und ja, es stimmt, ich hatte endlich mein Coming Out. Fiel mir sehr schwer aber letztlich wollte ich nicht weiter mit der Lüge leben. Ich beichtete vor einer Woche, und zwar meinem Zahnarzt. Der fragte mich nämlich vor der Behandlung, ob es einen konkreten Anlass gegeben hätte, als mein hinterster Backenzahn zu einem Drittel wegbrach. Ja, meinte ich, der Anlass wäre mein Verhältnis zu Mr. Tom, ein zwar geheimes, wiewohl aber inniges, gelegentlich freilich auch brutales und eigentlich sogar verzehrendes Verhältnis. Denn Mr. Tom hat mich mittlerweile (allerdings innerhalb von 15 Jahren) zwei wegbrechende Teilzähne gekostet sowie eine Brücke (die seltsamerweise einfach verschwand). Ich mag es eben gerne etwas härter und Mr. Tom bietet mir diese Härte, oh ja, dieser steife Erdnusskaramellriegel ist wirklich nichts für Milchbubis. Aber ich kann einfach nicht von ihm lassen, bin ihm sozusagen untertan, ein- bis zweimal die Woche brauche ich ihn und die gelegentlichen Dentalschäden nehme ich eben in Kauf. Na und, ihr Nazis!
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Käufer
15.09.18
Seite 645 |
Danke für die uneigennützigen Büchertipps! Ich bin überzeugter Nichtkunde von Amazon, aber man bekommt die Bücher vermutlich überall. Die zahlreichen und teilweise brillanten Amazon-Kundenrezensionen finde ich allerdings recht nützlich und "hilfreich" (Merkel-Sprech). Die beiden neuen Zeller-Bücher sind allerdings noch so taufrisch, dass es bisher keine Renzensionen gibt. Aber wozu braucht man Rezensionen, wenn man seit Jahren die ZellerZeitung liest?! (Und nun mache ich mich auf zum Bücher-Versender meines Vertrauens.)
Antwort: Danke, gern auch rezensieren. | |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
14.11.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
15. November 2024
Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.
Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.
Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
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RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.
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