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Was ist dran an der Behauptung, dass Klaus Cleber angestrengt darüber nachgedacht haben soll, wie er das Coronavirus mit der AfD in Zusammenhang bringen könnte? Oder mit Trump. Oder mit Putin. Oder am besten mit allen dreien. Wir wissen es nicht, denn Klaus hat es ja nicht verraten.
Sorry, ich dachte, Claus Klebt schwafelt mal wieder dummes Zeug, aber nein, es stimmt Alles haargenau:
"Die Reiter müssen Praxis nachweisen, den Deutschen Reitpass besitzen und ein "geeignetes Verhältnis" zur Konstitution des Pferdes haben: "Das Gewicht Reitender darf nicht mehr als 15 Prozent des Pferdegewichtes betragen."
Wer noch nicht genug hat und mehr von dem Wahnsinn des kranken, dekadenten Irrenhauses Deutschland lesen möchte, hier findet er es:
https://www.welt.de/vermischtes/article205468129/Pferde-im-Karneval-Richtlinie-gegen-uebergewichtige-Reiter-erlassen.html
@Dann
Nachdem der Harnstoff-Zusatztank (der zum reinpinkeln) des T34 von den Besatzungen schon mal mit dem Trinkwassertank verwechselt wurde, ging bei Kursk dann alles schief: es gab nicht einmal Meßgeräte um die Überschreitung der Feinstaubgrenzwerte zu ermitteln. Die Panzerschlacht hätte mutmaßlich überhaupt nicht stattfinden dürfen!
Wirtschaftsminister Peter Altmaier tief bestürzt: "NRW-Ministerium will Reitverbot für übergewichtige Karnevalisten"
Das Land Nordrhein-Westfalen reagiert auf Debatten über Pferde in Karnevalsumzügen: Das Landesumweltministerium hat Leitlinien für Behörden und Vereine erstellen lassen, die „einen größtmöglichen Schutz der Pferde und die Sicherheit von Beteiligten und Zuschauern“ gewährleisten sollen. Dazu gehören ein Handyverbot, Dopingkontrollen und ein Verbot von übergewichtigen Reitern.
"Ich war noch nie gedopt, auch wenn meine Reden zur Energiewende auch von einem Karnevalisten hätten gehalten werden können. Das trifft mich sehr. Das Verbot kommt einem Berufsverbot gleich", so Altmaier zur ZZ-Cavalry in einem Hintergrundgespräch bei Glühwein und Pferdeäpfeln am Kamin. "Niemand kann von einem Politiker verlangen, gescheidt daher zu reden."
Die DFB-Legende Rainer Calmund pflichtete seinem Sparingspartner bei.
Der sensible Umgang mit Räubern, Kuhjungen und Indianischen Indigenen verlangt von unseren Sprösslingen eine kultursensible Kostümierung als Finanzbeamte, Biolandwirte und Kulturredakteurinnen (m/w/d).
Tichy hat auch schon so eine Maske auf (siehe Spaet-Nachrichten vom 28.Januar). Ich weiß aber nicht, ob er Erster war. Und das war auch nicht in einem China-Restaurant, sondern nicht mal in einem Zug-Restaurant. Und auch keine Karikatur. Aber sonst passt alles haargenau.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025
Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.
Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
Aber Sie können die neue Erscheinung der Jenaer Seniorenzeitung, Akrützel Nr. 78, an alle als PDF oder Link senden
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