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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3372          


Pecunia non olet
02.10.19
Seite 825
 



Ja @Kater, wir verdienen bestens mit diesen sog. Kenianer-Abschiebungen, haben aber auch hohe Kosten: von den 137.000 € gehen gleich mal 5.000 € wieder weg, damit die beiden Jungs nächste Woche das Rückflugticket nach Deutschland bezahlen können!
Von den Schmiergeldzahlungen usw. will ich hier gar nicht weiter reden.

Doch keine Sorge: es bleibt natürlich genug übrig, um üppig zu leben. Ach wie ist das Leben schön und ja: 'wir schaffen das'!

 


Kater
02.10.19
Seite 825
 



Gestern irrtümlicherweise gelesen:
„137.000 Euro für Abschiebung von zwei kriminellen Kastanien.“

Da stand aber:
„137.000 Euro für Abschiebung von zwei kriminellen Kenianern.“

War ich erleichtert!

 


Poeta nocturnus
02.10.19
Seite 825
 



Morgens im Bad ist er immer am ehrlichsten.

"Isabella von Kastilien
hat zwei Schenkel weiß wie Lilien
und dazwischen, wie zum Trotze,
eine rabenschwarze ..." – "Boris!!!"

 


Gretas 12. Jünger
02.10.19
Seite 825
 



@Tante

Die Bilder mit der achtlos hingeworfenen Ikea-Tasche aus seinem unaufgeräumten Auto-Innenraum hat Boris Johnson ja noch gerade so politisch überstanden. Aber jetzt kommt wirklich sein Ende. Alle britischen Links-Trullas, die nie von Boris begrapscht wurden, schäumen vor Empörung.

 


Tante
02.10.19
Seite 825
 



spiegel.de vermeldet:
"Der Tory-Parteitag in Manchester sollte eine Leistungsschau der Konservativen werden. Stattdessen dominierten Berichte, Boris Johnson habe Frauen begrapscht - seine Strategen sind in heller Aufregung."

Das ist das Impeachment. Also das Brit-Impeachment. Allerdings, selbst wenn diese (wie üblich) terminlich genau passende Sexual-Denunziation stimmen würde, was hätte Margaret „Betonfrisur“ Thatcher zu Trullas gesagt, die sich 20 Jahre später (!) über irgendeine Hand auf ihren Schenkeln beschwert hätten? Bestimmt nichts Druckreifes.

 


Kleines Ferkel
01.10.19
Seite 825
 



Leben im Ökofaschismus - pfui Teufel.
Gibt's zwei Möglichkeiten, wähl ich jetzt immer die, die MEHR CO2 produziert.
Ich bin Antiökofa.

 


Wäre man eigentlich auch
01.10.19
Seite 825
 



von der Satirefreiheit geschützt, wenn jemand „Adolf“ statt „Sam“ sagte und die Aussage auf eine andere Volksgruppe als uns Deutsche bezöge.

 


Verheerung
01.10.19
Seite 825
 



Ach der Charles soll das sein, na, so klärt sich das doch noch auf, ist halt der falsche Text zum Bild, das kann schon mal vorkommen. Vertreibt der Charles eigentlich noch diese Kekse aus Bioanbau? Müssten ja eigentlich Prinzenrollen heißen, ha ha ha. Ja, der war nicht gut, ich gebs zu. Aber Specht möchte ich bezweifeln, trotz des spechtartigen Schnabels der Journailleuse. Hat wohl der Doc etwas gepfuscht bei der Nasen-OP, aber das ist heutzutage ja alles korrigierbar.

 


Prinz Charles
01.10.19
Seite 825
 



Warum bin ich denn als Obama abgebildet?
Und wieso mit einem Specht?

 


Gretas 12. Jünger
01.10.19
Seite 825
 



Die Moderations-Ableser von der "Aktuellen Kamera" im DDR-Fernsehen entfalteten die gleiche Propagandawirkung wie Klaus Kleber, waren aber von den monatlichen Personalkosten her deutlich günstiger.

 

          Seite 3372          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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