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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
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Auf dieser Seite
05.10.19
Seite 827
 



Merkünastopheles

 


Dieter D. D. Müller
05.10.19
Seite 827
 



Car-Mardering ist biologische Kriegsführung, also eigentlich verboten. Aber wen kümmerts? Moderne Staatenlenker*innen sind über die #Verbotskultur längst hinaus, die sind bekanntlich nur noch ihrem #Gewissen verpflichtet, das heißt: dem #Klima und dem #Sozialismus. Daher ist Car-Mardering voll im grünen Bereich, äh, im grün-roten ... komisch, wie soll das gehen ... entweder grüner Bereich oder roter Bereich, dachte ich ... egal, es muss ja gehen ... und es geht ja auch ... sorry, ich war gerade etwas abgelenkt, aber was ich sagen wollte:

Wäre im #Gewissen unserer #Ossi-Staatsschabracke auch #Deutschland drin, dann könnte sie mittels #biologischer Kriegsführung sogar die #Grenzen schützen. Wir haben ja immer mehr #Wölfe hier, und die könnte sie einfangen lassen und an den #Grenzübergängen zusammenziehen, damit sie dort gegenüber den #Einwanderungswilligen #Gesicht zeigen. Das wäre dann #Border-Wolfing, und es wäre noch nicht mal schlecht fürs #Klima.

 


Sandbank
05.10.19
Seite 827
 



zeit.de vermeldet:
"Dating als HIV-Positive: “Die Leichtigkeit geht verloren”. Mit 27 bekommt Jule die Diagnose: HIV-positiv. Die Infektion hat ihr Datingverhalten verändert."

Gewiss, alles höchst ungerecht, allerdings historisch nicht ohne Beispiele – auch die Lepraträger des Mittelalters verloren die Leichtigkeit ihres vorherigen Datingverhaltens, zumal die Nicht-Lepraträger datingmässig plötzlich irgendwie nicht mehr so interessiert waren. Leider gab es damals noch keine Anti-Diskriminierungsbeauftragten, deswegen ist das Mittelalter ja auch untergegangen.

 


berlinfan
05.10.19
Seite 827
 



Automarder gegen Klimawandel, das nenne ich mal eine geniale Idee. Deshalb kann die Idee nicht vom Berliner Senat kommen, sondern nur von einem Experten.
Wenn man jetzt noch Heizungsmarder auf die Heizungen loslässt, ist das Klima auch im Winter sauber.

 


Bildbetrachter
05.10.19
Seite 827
 



Das ist gar nicht Merkel auf dem ZZ-Bild, sondern Künast. Die kann man ja im Sitzen schlecht unterscheiden, weil sich Politiker mit der Zeit immer mehr ähnlich sehen, was von 99% der Wissenschaftler bewiesen wurde. So wie bei den alten Ehepaaren oder wenn Hunde so aussehen wie ihre Herrchen und Frauchen. Die Ähnlichkeitsleugner sollen sich gefälligst danach richten.
Oder ist das nur ein Symbolbild?

Antwort:
Es ist Merkünast.

 


Meile
05.10.19
Seite 827
 



Trotz der hiesigen Unkenrufe, ich wäre so gerne ein promovierter Kulturwissenschaftler. Faust war ja schließlich letztlich auch nichts anderes.

 


Dummer Leser
05.10.19
Seite 827
 



<> sitzt? Na, endlich. Hab schon immer gesagt, die gehört hinter Gitter und nicht auf die Regierungsbank.

 


Frage an die ZZ-Bildredaktion
05.10.19
Seite 827
 



Zittert Frau Merkel nicht mehr?

Auf dem Bild jedenfalls kann man das nicht erkennen. Das sind die Hände gestochen scharf.

Oder ist das, weil sie sitzt?

 


Samse Tschebli
05.10.19
Seite 827
 



Herr Zeller, ist das ein echter Narzi auf dem Photo?

 


Dörfler
05.10.19
Seite 827
 



Bei 'Faust' wird 'Mein Kampf' quasi schon mitgedacht.

 

          Seite 3368          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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