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Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3367          


Schanxen für alle
06.10.19
Seite 827
 



SPD-Regionalkonferenzen richten sich an die lieben
Genossinnen und Genossen, aber auch an künftige Fehlerinnen und Fehler.

 


Satiricus
06.10.19
Seite 827
 



Also, die Idee mit den Mardern klingt ja zuerst sehr gut. Ich war direkt begeistert. Aber sollten nicht jeden Gutmenschen Zweifel beschleichen, daß so mit den armen Tierchen umgegangen wird? Nach dem Rassismus und Kolonialismus nun der Hochmut des Menschen gegenüber hilflosen Tierchen? Werden sie nun womöglich sogar in einer Art „Lebensborn“ gezüchtet? Was sagen die Zoo-Bekämpfer zu diesen unmenschlichen Methoden?
Könnte man nicht die privilegierten alten weißen Männer einsetzen, um die Schläuche durchzubeißen? Vielleicht Berliner Immobilienbesitzer? (Natürlich die privaten, nicht die vom Senat als Besitzer der zurückgekauften Immobilien! Die sind ja nicht privilegiert, sondern nur arme unterbezahlte Verwalter von Gemeingut.)

Antwort:
Dann verlangen die Beihilfen zum Gebiss.

 


Doch doch, Arznei
06.10.19
Seite 827
 



Merkünastol retard
Cheblislam forte
Antifax extrem
Maasol prohibitiv
Annalenin rektal
Allahu abwaschbar
Trumphetamin ordinär
Immigratil penetrant

 


Sehr kluger
06.10.19
Seite 827
 



Kalifat NRW: "Faust" gestrichen, statt dessen Lessings "Nathan der Weise".
Darin der prophetische Satz: "Da kam arabisch Raubgesindel, brach mein Gotteshäuschen ab" (V. 559).
Ei, ei, das gibt viel Spaß im Islam-Abitur.

 


No no
05.10.19
Seite 827
 



merkünasshole

 


Auf dieser Seite
05.10.19
Seite 827
 



Merkünastopheles

 


Dieter D. D. Müller
05.10.19
Seite 827
 



Car-Mardering ist biologische Kriegsführung, also eigentlich verboten. Aber wen kümmerts? Moderne Staatenlenker*innen sind über die #Verbotskultur längst hinaus, die sind bekanntlich nur noch ihrem #Gewissen verpflichtet, das heißt: dem #Klima und dem #Sozialismus. Daher ist Car-Mardering voll im grünen Bereich, äh, im grün-roten ... komisch, wie soll das gehen ... entweder grüner Bereich oder roter Bereich, dachte ich ... egal, es muss ja gehen ... und es geht ja auch ... sorry, ich war gerade etwas abgelenkt, aber was ich sagen wollte:

Wäre im #Gewissen unserer #Ossi-Staatsschabracke auch #Deutschland drin, dann könnte sie mittels #biologischer Kriegsführung sogar die #Grenzen schützen. Wir haben ja immer mehr #Wölfe hier, und die könnte sie einfangen lassen und an den #Grenzübergängen zusammenziehen, damit sie dort gegenüber den #Einwanderungswilligen #Gesicht zeigen. Das wäre dann #Border-Wolfing, und es wäre noch nicht mal schlecht fürs #Klima.

 


Sandbank
05.10.19
Seite 827
 



zeit.de vermeldet:
"Dating als HIV-Positive: “Die Leichtigkeit geht verloren”. Mit 27 bekommt Jule die Diagnose: HIV-positiv. Die Infektion hat ihr Datingverhalten verändert."

Gewiss, alles höchst ungerecht, allerdings historisch nicht ohne Beispiele – auch die Lepraträger des Mittelalters verloren die Leichtigkeit ihres vorherigen Datingverhaltens, zumal die Nicht-Lepraträger datingmässig plötzlich irgendwie nicht mehr so interessiert waren. Leider gab es damals noch keine Anti-Diskriminierungsbeauftragten, deswegen ist das Mittelalter ja auch untergegangen.

 


berlinfan
05.10.19
Seite 827
 



Automarder gegen Klimawandel, das nenne ich mal eine geniale Idee. Deshalb kann die Idee nicht vom Berliner Senat kommen, sondern nur von einem Experten.
Wenn man jetzt noch Heizungsmarder auf die Heizungen loslässt, ist das Klima auch im Winter sauber.

 


Bildbetrachter
05.10.19
Seite 827
 



Das ist gar nicht Merkel auf dem ZZ-Bild, sondern Künast. Die kann man ja im Sitzen schlecht unterscheiden, weil sich Politiker mit der Zeit immer mehr ähnlich sehen, was von 99% der Wissenschaftler bewiesen wurde. So wie bei den alten Ehepaaren oder wenn Hunde so aussehen wie ihre Herrchen und Frauchen. Die Ähnlichkeitsleugner sollen sich gefälligst danach richten.
Oder ist das nur ein Symbolbild?

Antwort:
Es ist Merkünast.

 

          Seite 3367          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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