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Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3361          


Poeta nocturnus
11.10.19
Seite 829
 



Aber nur, weil er so viel Licht absorbiert.

Wer macht Dunkeldeutschland dunkel?
Klar, die rechten Bombenleger
machen's dunkel wie'n Furunkel,
doch noch dunkler macht's der Neger.

 


Sehr kluger Leser
11.10.19
Seite 829
 



Was man gern gelesen hätte:
- Der Täter von Halle ist geistig verwirrt und psychisch gestört (Herr Polizeipräsident?).
- Die Tat hat nichts mit Rechtspopulismus oder gar mit der AfD zu tun (Herr Maas?).
- Man soll den "Vorgang" auf keinen Fall politisch instrumentalisieren (Herr Seehofer? Herr Herrmann?).
Na, warten wir halt bis zum nächsten Moslem-Mord.

 


Arbeitsagentur Essen-Nord
11.10.19
Seite 829
 



Kebele, alter Dunkelafrikaner, da bist du ja wieder!
Sollst dich sofort bei uns melden, die Asylindustrie braucht dich für den Nachweis ihrer Existenzberechtigung.

 


Finde den Fehler
11.10.19
Seite 829
 



Die dänische Kombiserie Trulleberg ging bei der
Verleihung des Friedensnobelpreises leer aus, was
möglicherweise damit zu tun hat, daß Frl. Hagebusch den Scherbolzen immer noch nicht gefunden hat.
Seniorchfin Louise Winkelmann äußerte sich hingegen
dahingehend, daß ihr Sohn Pussy als einziger den
Preis verdient hätte.

 


Esspettee
11.10.19
Seite 829
 



Nach zahlreichen Klimbim-Konferenzen liegen Heiner Lauterbach und Ingrid Steeger in Umfragen vorne.

 


Ichichichichichichichichichichich
11.10.19
Seite 829
 



Wie könnt Ihr es wagen,
mir den Nobelpreis zu versagen ?

 


Kebele Zudummdu
11.10.19
Seite 829
 



Oi oi, nobel preis! Isse Onkel Abiy von Kebele!

 


OMG!
11.10.19
Seite 829
 



Voller Trauer und Enttäuschung lese ich in der Relotius-Presse, dass ein Neger aus Äthiopien den Friedensnobelpreis erhalten hat.

Was für ein Schmerz! Tiefste Verzweiflung überfällt mich, wurde doch meine geliebte Klima-Gretel, die so selbtlos ihr unscheinbares Asperger-Dasein in den Dienst der Menschheit gestellt hat, rüde und kalt hinweggemerkelt!
Pfui!

 


Maiskolben
10.10.19
Seite 829
 



Auch die nzz.ch. meldet:
„Der wegen Mordes an seiner Ex-Freundin Mia im deutschen Ort Kandel verurteilte Mann aus Afghanistan ist tot in seiner Zelle in der Jugendstrafanstalt Schifferstadt aufgefunden worden.“

Bin zutiefst erschüttert, ja entsetzt und fassungslos. Immerhin hoffe ich auf ein würdiges Begräbnis des Buben, am besten im Geiste der Ökumene; vielleicht kann ja Bedford-Strohm eine Rede halten? Das wäre schön. Davon abgesehen hat der Bube durch seinen Selbstmord leider viele Übersetzer, Sozialtherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Psychiater und Sozialarbeiter um tausende zukünftige bezahlte Arbeitsstunden gebracht, das ist ziemlich unfair. Was sollen die jetzt machen, denn viele davon haben bloß befristete Verträge.

Antwort:
Wenn er misstrauischer gewesen wäre, würde er noch leben.

 


Ghostwriter
10.10.19
Seite 829
 



"Die DDR war kein Unrechtsstaat" und
"Wir sind Rechtsstaat".
Folglich: Wir sind DDR.
Oder?

Antwort:
Hauptsache nicht das Volk.

 

          Seite 3361          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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