EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Historiker Prof. Guido Knopf
07.09.18
Seite 641 |
Richtig. Eine gute Truppenbetreuung ist wichtig. Was der Wehrmacht ihre Marlene Dittrich, sind der AntiFa ihre Kaputten Hosen.
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Der Katamnestiker
07.09.18
Seite 641 |
Die Bands, die ihr Gesicht zeigen und auch Gesicht zeigen gegen rechte Richtungen, müssen von der Kahane-Stiftung unterstützt werden, zum Beispiel in Form eines doppelten Honorars für kostenlose Konzerte. Wenn sich Kostenlosigkeit wieder lohnt, zeigen noch viel mehr Bands ihr klarkantiges Richtungsgesicht.
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Tote Hose
07.09.18
Seite 641 |
Los Leute, weg von Chemnitz, auf in den Hambacher Forst....
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Kleines Ferkel
07.09.18
Seite 641 |
Dass sich der Bundesbürovorsteher Steinmeier ausgerechnet auf einer ZZ-Seite erleichtert, finden wir eher widerlich.
Aber wenn er, während er seinen Knüppel schwingt, zusätzlich noch Musik von KaiZett
('Deutschland verrecke') und Tote Hose Fischgestank ('Bullenhelme sollen fliegen, eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein') hört, dann geht bei ihm erst richtig die Post und noch anderes ab...
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Klaus Cleber
07.09.18
Seite 641 |
Eilmeldung +++ Kommunikationspanne: Im Bundeskanzleramt ist eine ganze Datenbank mit Videos von Hetzjagden aufgetaucht. Offenbar ist sie seit längerem schon auf Vorrat angelegt worden, um für die kommenden Einzelfälle Ablenkungsmaterial zur Verfügung zu haben. VerfassSchPräs. August von Maaße bestätigte indirekt, dass er diese Videosammlung mit seinen Andeutungen meinte. Claudia Roth war umgehend empört über das Verhalten des Spitzenbeamten. Katrin Göring-Dingens meinte, der Mann versteht sein Handwerk. "So hätten wir es genauso gemacht, wenn uns die Deutschen ... ähmm. halt die, die schon immer hier waren, die Innere Sicherheit anvertraut hätten." Anja Reschke meinte zur ZZ, "Sie sind ja handwerklich perfekt gemacht, da gibt es nichts zu deuteln."
Antwort: Logischerweise gab es Hetzjagden auf alle, die Videoaufnahmen gemacht hätten, die es darum nicht gibt. | |
Stoned
07.09.18
Seite 641 |
Und weshalb bin ich stoned: Weil das ein Stone-Artikel ist, der den Böhmermann-Artikel über Erdogan fast noch toppen würde, wenn das möglich wäre. Dafür kriegt die ZZ jetzt bestimmt einen Orden für Zivilcourage oder für politisch korrekte politische Unkorrektheit.
(Stoned bedeutet doch "Erstaunter" oder wie war das noch mal?)
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Saure Sahne
07.09.18
Seite 640 |
@Antwort: Hmmm.... da machen Sie mich aber neugierig.
Ich "kenne" Anabel Schunke halt nur aus der Einblicks- und Achsenperspektive und neuerdings auch von ihren Videos. Gerade habe ich mir 24 Minuten lang ein Video angeschaut, wo sie aus gegebenem Anlass ein bissl über ihr bewegtes Leben plaudert ("Von der Linken zur Islamkritikerin?"). Die Frau traut sich was. Und das gefällt mir.
Antwort: Auch das. | |
Duschvorhang
07.09.18
Seite 640 |
Habe jetzt gewechselt von Faschist auf Ökofaschist, zunächst auf Probezeit. Ist erstmal keine große Umstellung denn sie hassen die Juden auch, nennen das aber irgendwie anders. Als erstes wurde mir in der hiesigen Ökozentrale aber gesagt, ich solle nicht mehr baden und höchstens einmal am Tag mit wenig Wasser waschen, weil die Nafris in Afrika sonst Wassermangel leiden wenn wir es hier für dauerndes Waschen von Untenrum verschwenden. Und man soll keine Seife nehmen weil dafür Labortiere leiden müssen sondern sich stattdessen mit Waschnüssen abrubbeln. Jetzt weiß ich auch warum manche der anwesenden Ökotanten so intensiv nach altem Hamsterkäfig gerochen haben, na der Mensch gewöhnt sich an alles. Also ich probiers mal mit dem Ökofaschismus, aber er muss lohnen, denn ich hab ja Familie.
Antwort: Man muss es den anderen vorschreiben, nicht unbedingt selbst ausüben. | |
Saure Sahne
07.09.18
Seite 640 |
Feine Sahne Fischfilet und andere moralische Instanzen:
www.youtube.com/watch?v=UxvYMQFGLX4
Anabel Schunke. Aus meiner Üerspektive ein Augen- und Ohrenschmaus ;-)
Antwort: Aus anderen Perspektiven noch mehr. | |
Tragikomischer Nachrichtenüberbringer
07.09.18
Seite 640 |
„Neo68er“...
Sagt mal, kann man sich nicht EINMAL unbeschwert des Lebens erfreuen, ohne dass gleich wieder jemand daherzellert und einem die Fröhlichkeit sofort wieder zunichte macht?! Wut-Schnaub
:-(
Antwort: Doch, jetzt. | |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
29.10.2024 | Youtube
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30. Oktober 2024
DPA: Schwarze Schülerinnen lösen trigonometrisches Rätsel, das bisher als unlösbar für schwarze Schülerinnen galt
Wie die Deutsche Presseagentur meldet, gelang zwei schwarzen Schülerinnen eine mathematische Sensation. Den Satz des Pythagoras auf eine andere als die bisherige Art zu beweisen, galt in Fachkreisen als knifflig und damit unmöglich für schwarze Schülerinnen. Davon ließen sich die beiden aber nicht beeindrucken und setzten ein klares Signal der Inspiration für alle schwarzen Schülerinnen, die sich für rechtwinklige Dreiecke interessieren. Die Vermutung, dass Pythagoras schwarz war, gilt damit ebenso als bewiesen.
Journalisten bereiten zusätzlich zum Artikel “Amerika wählt Erlöserin” Reservetext “So trickste sich Trump zum Wahlsieg” vor
Journalismus muss vor allem eines sein: schnell. Die Suche nach Erklärungen muss abgeschlossen sein, bevor das Ereignis eintritt. “Eventualitäten treten häufiger ein, als man sich gemeinhin vorstellt, darum ist es an den Journalisten, auf alle vorbereitet zu sein”, erklärt der Presseclub gegenüber der ZZ.
Studie: Süßigkeiten zu Halloween können Kinder traumatisieren
Süßes, sonst gibt’s Saures. So kennt man es zu Halloween. Aber stimmt das überhaupt? Nein, sagen Experten. Denn die Belohnung von Schaurigkeit führt bei Kindern dazu, sich mit der Schreckensfigur zu identifizieren. “Das erklärt vieles, wenn nicht alles”, so lauten die häufigsten Reaktionen auf die Studie, die in der ZZ-Bundespressekonferenz vorgestellt wurde.
Der Irrweg VW muss ein Ende haben
Mit dem Käfer über den Brenner nach Italien zu fahren, war das Abenteuer einer Generation, die sich dabei nichts dachte. Abgesehen von der belasteten Geschichte des Volkswagens war es falsch, den Menschen die Illusion von der privaten Mobilität zu geben, bei der jeder Gas gibt, als gäbe es kein Morgen, nur die Autobahn. Dieses Morgen ist nun angebrochen, ein Ende des Schreckens Volkswagen ist an der Zeit.
Olaf Scholz verspricht Ausstieg aus dem Wettbewerb
Das Prinzip der Wettbewerbsfähigkeit macht der heimischen Wirtschaft zunehmend zu schaffen. Darum gibt der Kanzler die Zusage, statt auf Wettbewerb künftig auf Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit zu setzen. “Wir werden den klugen und vernünftigen Weg finden, um aus der Wettbewerbsfalle gemeinsam herauszufinden”, sagte er der ZZ.
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