EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
Merkelokratie


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1658
          Seite 3348          


Butt-Head
22.11.18
Seite 679
 



Ist er zum Stich gekommen, höhöhöhö das is’ cool! höhöhöhö

 


Beavis
22.11.18
Seite 679
 



Zeller bei Achse, hähähähä das is’ cool! hähähähä

 


Oderix
22.11.18
Seite 678
 



Spon Schlagzeile: Skripal-Affäre - Chef von Militärgeheimdienst GRU ist tot

Die Presstituierten von Spon sind an Niedertracht nicht zu überbieten, oder.

 


Rainer Hillary
22.11.18
Seite 678
 



In der Schweiz werden nächsten Monat zwei neue Bundesräte gewählt, die Anforderungen sind wie folgt:
1. CVP & Otze
2. FDP & Otze

 


Dieter D. D. Müller
22.11.18
Seite 678
 



@Antwort: Tatsächlich, da stehts auf der Achse, am 21. Mai 2011. Aber Sie sind einfach zu bescheiden, wenn Sie verschweigen, wer es dort hingeschrieben hat: Es war Ihr Chef, Bernd Zeller!

Bitte richten Sie ihm meine ehrfürchtigen Grüße aus. Ich bin beeindruckt. Seine Formulierung ist übrigens viel besser als die von L&S. Und jetzt lese ich den Achse-Artikel zu Ende ...

Antwort:
Dann sind es doch keine zehn Jahre, manches kommt einem länger vor.

 


Oralyse
22.11.18
Seite 678
 



@Willi Millankowitsch

Der hat keinen Empfang im Schädel.
Endloses Echo.
Gääähn...ende Leere.

 


Kleines Ferkel
22.11.18
Seite 678
 



Also, ich bin heut sehr befriedigt, denn ich war damit beschäftigt, ein süßes Weib mit wirklich sagenhaft großen öh Augen und einem Wahnsinnsar.. lso mal so richtig...
Hrhm.

 


Dieter D. D. Müller
22.11.18
Seite 678
 



... die projizieren wirklich immer UND ALLES, muss es natürlich heißen, tschuldigung.

Antwort:
Stand schon zehn Jahre früher auf Achse des Guten: Linkssein heißt, das zu leben, dessen man andere bezichtigt.

 


Dieter D. D. Müller
22.11.18
Seite 678
 



Betr. "Gääähn": Aha, das ist jetzt ein Post von der Sorte, die Duschvorhang et al. angesprochen haben. Das erkenne sogar ich. Wenigstens hat der wackere Linksdrehende diesmal kein Pseudonym gekapert, sondern sich ein eigenes einfallen lassen. Und was für ein witziges.

Zum Inhalt: Der wackere Linksdrehende bezeichnet uns als "unterbeschäftigt" und "unbefriedigt". Wem fällt etwas auf? Mir das Folgende: Wenn einer seine Zeit damit verbringt, solche Posts abzulassen, dann ist er mit absoluter Sicherheit unterbeschäftigt und unbefriedigt. Wissen wir zwar auch so, aber ist theoretisch interessant, denn es heißt: Genau die Probleme, die er selber hat, schreibt er "dem Feind" zu. (Das ist sehr praktisch für ihn, denn würde er sie bei sich selbst erkennen, dann hätte er richtig Arbeit. So aber müssen die anderen die Arbeit für ihn machen. Wie immer. Die Linken lassen sich ja grundsätzlich von anderen versorgen.)

Das Zuschreiben eigener Probleme an andere nennt man bekanntlich "Projektion", und die ist unter Linken derart verbreitet, dass es dafür ein Gesetz gibt: "Lichtmesz-Sommerfeld's Law". Falls es jemand noch nicht kennt:

"Alles, was professionelle Entlarver und Aufklärer gegen "Rechts" über Rechte schreiben, ist eine Projektion ihrer eigenen Charaktereigenschaften, Denkstrukturen und Modi operandi. Immer. Ausnahmslos." (Aus: Martin Lichtmesz, Caroline Sommerfeld, "Mit Linken leben", 2017, Seite 121)

Besonders wichtig sind die Schlussworte "immer" und "ausnahmslos". Ich habe auch tatsächlich noch nie eine Ausnahme entdeckt. Die projizieren wirklich IMMER. Es ist (Achtung, Anspielung!) zum Gääähnen.

 


Willi Millankowitsch
22.11.18
Seite 678
 



@Gääähn: Tschö! Mach et jut! ... Und grüß die AntiFa recht schön... und Deine Kumpels von indymedia.org. Hast bestimmt keinen Empfang im Hambi in Deinem Baumhaus.

 

          Seite 3348          

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15. Januar 2025

Nancy Faeser stellt neuen Tatbestand vor: Biodeutsch unterhalb der Strafbarkeit
Zum Ende ihrer ersten Amtszeit als Bundesinnenministerin macht die Bundesinnenministerin noch Nägel mit Köpfen und trifft den Nagel auf den Kopf. Zum Auftakt ihrer Rechtsstaatsoffensive stärkt sie die Demokratie, indem sie die Wehrhaftigkeit in die nächste Runde startet. “Das müssen alle zu spüren bekommen, die darunterfallen”, sagte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz.


Dunja Hayali kommt nicht zu Trumps Amtseinführung
Die Zerstörung von Twitter durch Elon Musk will Dunja Hayali nicht noch dadurch, dass sie ihre Anwesenheit bei der Amtseinführung von Donald Trump, die schon schlimm genug ist, adeln. Zuvor wurde die Absage von Michelle Obama bekanntgegeben, der aus Sicherheitsgründen der Zugang verwehrt wird.
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Katrin Göring-Eckardt mit Klarstellung: Die meisten Durchschnittsbürger kommen mit dem Migrationsgeschäft gar nicht in Berührung
Die für ihre klaren Worte bekannte Grünen-Politikerin hatte wieder solche in einer der bekannten Rederunden, wo es um so Sachen ging, die in Wahlkampfzeiten halt immer wieder hochkochen. Dass das Mitgrationsbusiness viele Bürger betreffen würde, konnte sie mit Zahlen widerlegen. Die wenigsten sind in dieser Branche tätig. “Darum sehe ich hier nicht die Notwendigkeit, weiteren Klärungsbedarf zu besprechen”, sagte sie knallhart. Das Netz feiert sie dafür.

Farbanschläge auf das Brandenburger Tor sind ein hohes Gut
Schildkrötentränen sind fehl am Platze, zumal sie aus der Ecke derjenigen kommen, die immer sofort die Meinungsfreiheit abgeschafft sehen, wenn es Gegenwind gibt. Fakt ist, die Meinungsfreiheit gilt für alle, und sie schließt ein, die eigene Überzeugung kundzutun. Wer den Aktivisten dieses Recht abspenstig macht, legt die Säge an den Ast des Grundgesetzes.

Robert Habeck plant Steuern und Sozialabgaben auf Preisnachlässe, die von den Reichen getragen werden sollen
Mehreinnahmen für Kassen und Fiskus, ohne die Steuersätze zu erhöhen, geht das? Wenn man schlau wie Robert Habeck ist, ja. Schnäppchensteuern sind das Gerechtigkeitswort, denn Rabatte schmälern die Stopfung von Steuerschlupflöchern. “Wer hier dagegen ist, hat den Vorschlag noch nicht im vollen Ausmaß verstanden und soll sich die Sache erklären lassen, denn irgendwo bleiben die eingesparten Preise, und bekanntermaßen landen sie dann bei den Reichen, wo sie der Gemeinschaft am wenigsten nützen”, sagte der Minister in seinem TV-Programm.

 
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