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Ich hab es nicht so mit dem reimen,
kann dafür aber sehr gut schleimen.
Das Kleine Ferkel ist 'ne couragierte Sau
und will bald töten fette, alte Frau.
Wenn fette alte Frau ist tot,
ganz Dümmerland wieder kommt ins rechte Lot.
Selbst Buntepräsident, ein falscher Heini,
ihn nur noch nennt: 'das Superschweini'.
Aus Lob und Dank das Kleine Ferkel, der Philister,
daher ernannt wird zum - Agrarminister!
Also gut, Klassendingsbums:
"Ich bin ein kleines Ferkel
und töte die Frau Merkel.
Die tut nix gegen Kapiterlismus
und auch nicht gegen Verschissmuss."
Werd ich nun Justizminister?
Ich kenne keine einzige Backcamembert-Packung, bei der die beiliegende winzige Preiselbeerportion auch nur annähernd ausreichen würde für einen befriedigenden Verzehrgenuss.
weiter mit Ticker: (@NetzDG: Alle meine Beiträge sind Satire)
25 Euro: Grüne plädieren für Pfand auf Schweinefleisch-Produkte
Die Grünen wollen einen Antrag in Parlament einbringen, der insgesamt 20 Maßnahmen zum Umgang mit Schadstuhl umfasst. Darunter ist auch die Einführung eines Pfands auf Schweinefleisch-Produkte.
"Wer glaubt, nachdem man ein klimaschädliches Schweinesteak aufgegessen hat, sei das Problem aus der Welt, der irrt", so die umweltpolitische Sprecherin der Grünen, Bettina Hoffmann. "Experten haben errechnet, dass Fleischverzehr-Stuhl das Abwassersystem bis zu 150mal stärker belastet als veganer Stuhl. Supermärkte sollen künftig durch das Pfandsystem gezwungen werden, derartigen Schadstuhl an entsprechenden Automaten zurückzunehmen. Die Technik ist durch die Dosenpfandautomaten ausgereift genug, um sie auf andere Pfandartikel zu adaptieren", so Hoffmann.
@Bernd Zeller: Auf meinem Ticker kam gerade folgende Meldung herein. Ich bitte Sie, das zu berücksichtigen.
SPD will weiter über Windbeutelrabatt für Windbürger reden
SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch bekommt aus seiner Partei Zuspruch für seinen Vorstoß zur Förderung der Windkraft. Nach seiner Vorstellung sollen Bürger, die Windräder in ihrer Nachbarschaft akzeptieren, belohnt werden. Eine Möglichkeit seien indirekte Zahlungen in Form eines Windbeutelrabatts bei den örtlichen Bäckereien und Konditoreien.
Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken warf ein, der Windbeutelrabatt könne aber nur gewährt werden, wenn die Produkte 100% vegan und mit zertifiziertem Windstrom produziert werden, um Fehlanreize zu vermeiden.
Indes zeigte Psychologie-Experte Dr. Pfeiffer Verständnis für die Windskeptiker. Die Windrad-Landschaft sei einfach zu weiß geblieben, besonders im Osten. Die Akzeptanz müsse durch Buntheit erhöht werden. Da könne man sich nicht einfach so wie die I.G. Farben aus der Verantwortung stehlen und sich einfach auflösen.
(ein Teil des Textkörpers stammt von epochtimes.de)
@Wahrheitsministerium
Zitat: "Perfekt politisch korrekt wäre jedoch diese Wortwahl gewesen:
'Bei einem Winterfest in Aue-Bad Schlema wurde ein weißhaariger alter Mann möglicherweise durch einen spitzen Gegenstand in seinem Wohlbefinden etwas beeinträchtigt.'"
Habe mir erlaubt, die Meldung nun endgültig ins Druckreife zu korrigieren:
"Bei einer Dezemberfeier in Aue-Bad Schlema geriet ein spitzer Gegenstand ins Körperinnere eines 51-Jährigen (weiß, privilegiert, heterosexuell), wodurch er vorübergehend am Ausleben seiner White Supremacy und seiner Heteronormativität gehindert wurde."
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
26. November 2025
Familienunternehmen werden zum Problem
Die bei Familienunternehmen herrschenden Strukturen ähneln denen von Clans aus dem schattenwirtschaftlichen Milieu. Das Gemeinwohl spielt in ihrem Geschäftsmodell keine Rolle. Wenn sie anfangen, sich dementsprechend auch gesellschaftlich relevant zu verhalten, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Wenn es erst zu spät ist, hilft keine Ächtung mehr.
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Wird die Bank verstaatlicht, macht der Bankmanager eben unter der neuen Führung weiter, davon ist er fest überzeugt. «Ich bin ja nicht der Kapitalist, darum werde ich nach der Überwindung des Kapitalismus in den Dienst der Partei der Transformation treten, Banken und Manager werden immer gebraucht», sagte er der ZZ. «Die Signale, die aus der Partei kommen, sind eindeutig», wie er findet.
Quellen: SPD will keinen vorgezogenen Wahlkampf, weil da Friedrich Merz wieder richtig gut sein könnte
Wird die Zerreißprobe zum Lackmustest für die Resilienz gegenüber den Fliehkräften der Koalition? Wie das Faktenfuchs-Portal meldet, scheut die SPD den Bruch, weil sie es dann mit Friedrich Merz als Wahlkämpfer zu tun kriegen könnte, und als der ist er nah am Wähler. «Allen Beteuerungen, den Unions-Wahlkampf nicht auf dem Rücken der SPD auszutragen, glauben wir erst, wenn sie sich bewahrheiten», wird Bärbel Bas zitiert. Damit dürfte die Legislaturperiode voll erfüllt werden.
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