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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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zu Seite 1624
          Seite 3337          


Dieter D. D. Müller
18.09.18
Seite 647
 



Ja, in Deutschland wird es immer sicherer, dass jeden Tag mindestens ein Mensch von einem "Mann" abgeschlachtet wird.

 


Ghostwriter
18.09.18
Seite 647
 



Heute eine Toter in Neumünster, abgeschlachtet von einem 'Mann' mit 'südländischem Aussehen',
ein Schwerverletzter in Dresden, Täter ein Nafri.

Deutschland wird immer sicherer.

 


++Newsticker++
18.09.18
Seite 647
 



++ Maaßen zum Bundeskanzler befördert. Jetzt haben wir eine Kanzlerin u n d einen Kanzler. ++ antifa übernimmt den Verfassungsschutz. ++ Ganz Deutschland im Jubelrausch.

 


Dieter D. D. Müller
18.09.18
Seite 647
 



Ju-huuuuu, Maaßen ist draußen!! A-a-ber ... was ist DAS denn? Das ist ja em-pö-rend, ungeheuerlich, ein Skandal, eine (KGE jetzt:) unfassbare Mauschelei!!!

 


U. Grave-Herkenrath
18.09.18
Seite 647
 



Morde von Moslems an Deutschen sollten generell nicht mehr verfolgt werden.
Herr Maas hat in seiner segensreichen Amtszeit den Mordparagraphen schon weitgehend abgeschafft.
Deshalb ist es sehr kultursensibel, dass der eine Mordverdächtige von Chemnitz freigelassen wurde, er wird zügig untertauchen.
So sparen wir uns einen langen Prozess, an dessen Ende ohnehin wieder nur eine sechsmonatige Bewährungsstrafe stünde.
Der Täter dachte doch sicher, der Ermordete sei nur ein Obdachloser.

 


Besserwisser
18.09.18
Seite 647
 



Von der Sorte Kahrs gibt es im Bundestag - mit Ausnahme der AfD - leider viel zu viele, bis tief in die Unionsfraktion hinein: spätbolschewistischer Prollpöbel.

 


Der Beauftragte
18.09.18
Seite 644
 



Zusammenrottung ist immer auch ein Hilfeschrei.

 


Schuppe aus dem Auge
18.09.18
Seite 647
 



Auch steinalte DDR-Witze:

Der Großvater fragt den Enkel: Warum lernst du die Buchstaben? - Warum sollte ich sie denn nicht lernen? - Wenn du groß bist, musst du ohnehin zwischen den Zeilen lesen.
---------
Auf der Oderbrücke in Frankfurt kreuzen sich ein polnischer und ein DDR-Hund die Wege. Der DDR-Hund fragt: Was willst du denn bei uns?- Endlich mal wieder richtig einkaufen! Und du? Was willst du bei uns in Polen? - Endlich mal richtig bellen.
---------
Auf der Prager Strasse in Dresden machen zwei Stecknadeln einen Schaufensterbummel. Die eine jammert: Es gibt wirklich nichts mehr zu kaufen. - Vorsicht. Hinter uns geht eine Sicherheitsnadel.

 


Reichswitzeamt, Abtl. 69
18.09.18
Seite 647
 



Der Witz existiert auch in modernisierter, ökologisch-korrekter Form des herrschaftsfreien Diskurses: Claudia Roth besucht ihre Heimat-Bildredaktion der Süddeutschen ("Alpen-Pravda"). "Aha, ein Bild von einer Windkraftanlage! Sehr nachhaltig!" Ein Schritt weiter: "Großartig und rührend: Ein Geflüchteter hilft einer Dame über die Straße!" Daneben: "Wundervoll, diese bunte Biotonne mit Graffiti". Darauf Prandtl: "Claudi: Du stehst vor Deinem Selfie".

 


Meisterstück
18.09.18
Seite 647
 



Alte kaukasische Bergziege...haha. Daran sieht man doch ganz klar, dass noch längst nicht alle positiven Superlative aufgebraucht sind.

 

          Seite 3337          

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27.10.2024 | Youtube

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28. Oktober 2024

Verrückt: Manche haben aus Gewohnheit die Uhren umgestellt, obwohl die Sommerzeit längst abgeschafft ist
Schätzungen zufolge gehen die Zahlen in die Dutzende. Einige haben noch nicht mitgekriegt oder wieder vergessen, dass die Uhrenumstellung zur Sommerzeit längst abgeschafft wurde, und haben aus alter Gewohnheit an der Uhr gedreht. “Die Fälle sind überhaupt nicht so viele, als dass jetzt irgendein Handlungsbedarf zu sehen wäre”, sagt die für die Uhrzeit zuständige Familienministerin auf Anfrage der ZZ. Das Problem scheint eher hypothetisch zu sein.

Sorge in der Presse: Fährt Kamala Harris in den Himmel auf, bevor die Wahlen durchgeführt wurden?
An der Erlöserinneneigenschaft von Kamala Harris besteht kein Zweifel, was zugleich Spekulationen über mögliche Sorgen auslöst. “Eine rein spirituelle Erlösung wäre ja auch schon was, aber nicht das, was wir jetzt brauchen”, sagte Obama der ZZ-Mediengruppe. Zur Erlösung der Welt gehört schließlich, dass sie die erste schwarze US-Präsidentin geworden sein wird.

Das Heft des Handelns liegt nun beim Bundespräsidenten
So eine Situation gab es bisher nicht, dass unsere Demokratie durch die Zerrissenheit der Regierungskoalition selbst an den Rand der Gefahr gefahren wird. Darum liegt der Ball des Anstoßes nun im Feld des Bundespräsidenten. Er muss ein klares Machtwort sprechen und deutlichmachen, dass er auch bei einem Zerbrechen der Koalition keine Neuwahlen ansetzt. Das ist das Zeichen für Stabilität, das wir jetzt brauchen.

Studie versucht zu ergründen: Warum driften Wähler von den Parteien weg?
Will man die Wähler ergründen, darf man nicht nur über sie reden, wenn Wahlen anstehen, sondern auch, wenn erst einmal keine sind. Darum will eine Studie im Auftrag der Cem-Özdemir-Stiftung für Realopolitik alle zugänglichen Daten sammeln und auswerten. “Wir haben urheberrechtlich sichergestellt, dass uns niemand zuvorkommt”, sagte die Studienleiterin gegenüber der ZZ. Da darf man gespannt sein.

Berliner Senat mit Bekenntnis: Lissabon bleibt bunt
Ein breites Bündnis aus Senat, Universität, Queerbeauftragtem, Kirchen und Gewerkschaften hat sich zur Vielfalt und Weltoffenheit von Lissabon bekannt. “Wir stehen für Werte und Offenheit und gegen Vorabspekulationen jeder Art, die in die falschen Hände spielen würden”, heißt es in dem Schreiben, das bundesweit verteilt wird und demnächst in Ihrem Briefkasten liegt, auch wenn Sie “Keine Werbung” dranstehen haben, denn es ist ja keine.

 
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