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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 1804 


          Seite 3332          

anamnesis
14.02.20
Seite 886

 

Der Mittelstand muss wegen seiner Nähe aufgelöst werden, weil niemand vorhersagen kann, in welche Populärnähe er geraten kann. Es ist auch für Herrn Steinmeier unzumutbar, den lieben langen Tag Argusaugen auf den Mittelstand zu werfen, um dessen Nähe zu Rändern täglich neu auszuhandeln.

 

anamnesis
14.02.20
Seite 886

 

Und dieses Mal wird die 6. Armee nicht versagen an der Ostfront. Grüne Frauen forschen in Penemünde an der Vegan II-Raclette. Aufgepasst, Osten, das ist kein Spaß.

 

Als
14.02.20
Seite 886

 

faz.de vermeldet:
„Wegen Wetterextremen: So wenig Apfelsaft produziert wie seit 30 Jahren nicht mehr. Weil sich das Wetter ändert, haben die Bäume Stress. Das Resultat: deutlich weniger Saft und höhere Preise.“

Das ist der Apfel-Holocaust. Eure Schuld, ihr Steinmeier- und Boskophasser.

 

runkelrübe
14.02.20
Seite 886

 

Die Zellerzeitung- einer der wenigen Lichtblicke in zunehmend finsteren Zeiten. (das ich sowas nochmal schreiben würde …)

 

Lichterloh
14.02.20
Seite 886

 

Ich begrüße die Verbrennung von Christian Lindner.
Hier haben couragierte Politiker ein Zeichen gesetzt, um andere verirrte Seelen wieder auf den Pfad der alternativlosen, weltoffenen und toleranten Transformation zurück zu bringen.

So darf es gerne weitergehen, um das beste Deutschland, das es je gab, für alle Zeiten zu erhalten.

Antwort:
Um das Erhalten geht es nun auch wieder nicht.

 

Was Lindner tut ist logisch
14.02.20
Seite 886

 

Warum?

Bei der BTW 2013 hat die FDP 4,8% bekommen. Danach war sie politisch tot und in Auflösung. Hätten Lindner & Co, in dieser Lage, ihre Seelen verkauft, um wieder mitmachen zu dürfen? Haben besorgte Strippenzieher hinter den Kulissen dafür gesorgt, dass "die FDP" zur BTW 2017 medial wiederbelebt wird? Etwa um potentielle AfD-Wähler zu verunsichern?

Bei der Bundestagswahl 2017 hat "die FDP" 10,7% bekommen. Müssen Lindner & Co seitdem ihre Schulden abzahlen? Hat Kemmrich vergessen, welche Hand ihn wieder hochgepäppelt hat?

Daher... Was Lindner tut, ist genau was jede Marionette tun würde: bar jedes eigenen Willens die Laute und Bewegungen der führenden Hand nachvollziehen. Und sobald er und die restlichen FDP-Vortäuscher ausgedient haben, werden sie wieder in der Requisite abgelegt.

 

Dümmerer Leser
14.02.20
Seite 886

 

"Wer hat Ralf Höcker eingeschüchtert?" Ghostwriter.
Kann´s ein Legastheniker gewesen sein?

 

Grobkorn
14.02.20
Seite 886

 

Demokratie und Grabpflege:

Ja wer baggert da so spät noch am Baggerloch?
Das ist Bodo mit dem Bagger und der baggert noch!

(Mir fliegt der Draht aus der Mütze und mein Bauch tritt raus...!)

 

Ist das noch Kunst?
14.02.20
Seite 886

 

+++ Zeller-Texte immer absurder +++ Zentralrat für Semantik rügt "überkomplexe Kreuz-und-Quer-Bezüge ohne klar erkennbare Haltung" +++ Martin Sonneborn: "Da beißen sich alle Katzen gegenseitig in sämtliche Schwänze" +++ Claudia Roth: "Und zwar von morgens bis abends" +++ Heiko Maas: "Und nachts mit Beleuchtung" +++ Angela Merkel: "Die ZZ muss rückgängig gemacht werden" +++ Zeller-Fanclub "Braune Wampe" bittet Kanzlerin um Aufschub: "Nur noch ein paar Tage, dann ist hier eh zappe" +++

 

Junge
14.02.20
Seite 886

 

In letzter Zeit werden doch immer so viele Tabus gebrochen, aber wohin damit? Denn die kaputten Tabus häufen sich nämlich dann ganz schön an und liegen nutzlos irgendwo herum, z. B. auf Bürgersteigen. Manche davon sind sogar noch gar nicht richtig tot und zappeln noch ein wenig. So kann es nicht weiter gehen.

 

          Seite 3332          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.

Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.

Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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