EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Furcht und Elend des Grünen Reiches
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Besserwisser
30.11.18
Seite 683 |
@R.Bauer: Richtig, eigentlich müsste es heißen:
Steinmeier überragt alle anderen Kothaufen.
Aber das wäre ja Spaltung.
Und weil ja alle gleich sind - Diversity, alles klar? - wurde es etwas dezenter formuliert.
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Die & Wir
30.11.18
Seite 683 |
Nicht mal mehr einen ordentlichen Absturz können die organisieren, früher wars besser.
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Kapitän SeaWatch3
30.11.18
Seite 683 |
Frau Merkel, falls Ihr Regierungsflieger es am 11. Dezember nicht nach Marrakesh zur Unterzeichnung des Global Pakt for Migration schafft, sagen Sie Bescheid. Wir bringen Sie sicher und komfortabel - und kostenlos - hin über's Mittelmeer. Wir fahren täglich Linie!
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Steven Cybert
30.11.18
Seite 683 |
Ergänzend sagte sie noch zum 1. Offizier an Bord: "Wir fliegen auf Sicht, das hat sich in den letzten 16 Jahren bewährt! Also: Abstellen!"
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Chefdemoskop
30.11.18
Seite 683 |
20 Minuten nach der Wahl im September 2017 sendeten Millionen Merkels Bürger den Notfallcode 76XX. Leider blieben die Notrufe ungehört. Merkel verweigerte eine Zwischenlandung.
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Steven Cybert
30.11.18
Seite 683 |
Eilmeldung +++ Ursache für Zusammenbruch der Kommunikationssysteme des Regierungs-Airbus gefunden +++ Merkel persönlich ließ alle Kommunikationssysteme abstellen, um die Diskussion um den Global Compact for Migration nicht anzuheizen +++ "Ewiges Reden hilft hier nicht weiter. Wir müssen einfach nach vorne schauen", sagte sie zum Kapitän der Flugbereitschaft. "Schalten Sie einfach ab!"
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Ursel von den Laien, IBuK BW
30.11.18
Seite 683 |
Bei der jüngsten Panne des Regierungs-Airbus beim Flug der Bundeskanzlerin nach Buenos Aires deutet alles auf eine Sabotage durch die AfD hin. Herr Gauland soll angeblich persönlich die Kabel durchgeschnitten haben, wie ein Video der AntiFA-Fliegenschiss zeigt. Frau Gauland sagte angeblich noch: "Hase, Du bleibst hier!"
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Dr. Kai Kniffcke (ARD-Tagesshow)
30.11.18
Seite 683 |
Sehr geehrter Herr ZZ-Freund und Bewunderer, in dieser Angelegenheit muss ich Ihnen mitteilen, dass die Leserbriefschreiber der ZZ eine hervorragende Arbeit leisten. Sie ordnen nämlich - genauso wie die ARD-Tagesshow das macht - die täglichen Schreckensnachrichten der ZZ immer richtig ein, und dies auch noch - wieder so wie die Tagesshow - in einfacher Sprache. Wer diese übrigens nicht beherrscht bei uns, der fliegt, das ist klar. Also. Weiter so!
Herzlich,
Ihr Dr. Kai Kniffcke
ARD-Tagesshow
Abteilung Einordnung & Orientierung
- Leitung -
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Dieter D. D. Müller
30.11.18
Seite 683 |
Nun, lieber @ZZ-Freund & Bewunderer, da Sie mich so direkt fragen: Ich würde in diesem speziellen Fall das sog. –> Merkelsche Aussitzen empfehlen, eine bewährte Methode zur Energie-Ersparnis, die bereits von –> Helmut Kohl angewendet und vermutlich sogar entwickelt wurde. Sie besteht schlicht darin, überhaupt nichts zu tun, und ist deshalb auch ganz besonders umweltverträglich.
A propos umweltverträglich: Die von Ihnen erwähnten –> Exkremente sind –> biologisch abbaubar (ja, auch diejenigen der –> Meinungsfreiheit), so dass keinerlei Maßnahmen zu ihrer Entfernung getroffen werden müssen. Außerdem, wie der Volksmund so weise sagt: Das tritt sich fest.
Und schließlich: –> Trolle sind auch Tiere. Daher unterliegen sie der –> Tierschutzverordnung, d.h. sie dürfen nicht bekämpft werden, auch wenn es sich um ungewöhnlich hässliche Exemplare handeln sollte. Beschwerden über diese Verordnung richten Sie bitte direkt an die –> GRÜNEN.
Abschließende Empfehlung: Bewahren Sie Ruhe. Legen Sie die –> Atemschutzmaske an und begeben Sie sich langsam zum nächstgelegenen –> Notausgang. Wenn Sie über "Los" kommen, ziehen Sie 4.000 Mark ein.
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Kevin muß mal
30.11.18
Seite 683 |
Hach, schön zu sehen, daß die ZZ und ich mal wieder beim Köterrassigen gleicher Meinung sind, wenn er da bis zum Hals involviert ist und zu uns spricht:
"Nescis mi fili, quantilla prudentis mundus regatur"
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
15.01.2025 | Youtube
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15. Januar 2025
Nancy Faeser stellt neuen Tatbestand vor: Biodeutsch unterhalb der Strafbarkeit
Zum Ende ihrer ersten Amtszeit als Bundesinnenministerin macht die Bundesinnenministerin noch Nägel mit Köpfen und trifft den Nagel auf den Kopf. Zum Auftakt ihrer Rechtsstaatsoffensive stärkt sie die Demokratie, indem sie die Wehrhaftigkeit in die nächste Runde startet. “Das müssen alle zu spüren bekommen, die darunterfallen”, sagte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Dunja Hayali kommt nicht zu Trumps Amtseinführung
Die Zerstörung von Twitter durch Elon Musk will Dunja Hayali nicht noch dadurch, dass sie ihre Anwesenheit bei der Amtseinführung von Donald Trump, die schon schlimm genug ist, adeln. Zuvor wurde die Absage von Michelle Obama bekanntgegeben, der aus Sicherheitsgründen der Zugang verwehrt wird.
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Katrin Göring-Eckardt mit Klarstellung: Die meisten Durchschnittsbürger kommen mit dem Migrationsgeschäft gar nicht in Berührung
Die für ihre klaren Worte bekannte Grünen-Politikerin hatte wieder solche in einer der bekannten Rederunden, wo es um so Sachen ging, die in Wahlkampfzeiten halt immer wieder hochkochen. Dass das Mitgrationsbusiness viele Bürger betreffen würde, konnte sie mit Zahlen widerlegen. Die wenigsten sind in dieser Branche tätig. “Darum sehe ich hier nicht die Notwendigkeit, weiteren Klärungsbedarf zu besprechen”, sagte sie knallhart. Das Netz feiert sie dafür.
Farbanschläge auf das Brandenburger Tor sind ein hohes Gut
Schildkrötentränen sind fehl am Platze, zumal sie aus der Ecke derjenigen kommen, die immer sofort die Meinungsfreiheit abgeschafft sehen, wenn es Gegenwind gibt. Fakt ist, die Meinungsfreiheit gilt für alle, und sie schließt ein, die eigene Überzeugung kundzutun. Wer den Aktivisten dieses Recht abspenstig macht, legt die Säge an den Ast des Grundgesetzes.
Robert Habeck plant Steuern und Sozialabgaben auf Preisnachlässe, die von den Reichen getragen werden sollen
Mehreinnahmen für Kassen und Fiskus, ohne die Steuersätze zu erhöhen, geht das? Wenn man schlau wie Robert Habeck ist, ja. Schnäppchensteuern sind das Gerechtigkeitswort, denn Rabatte schmälern die Stopfung von Steuerschlupflöchern. “Wer hier dagegen ist, hat den Vorschlag noch nicht im vollen Ausmaß verstanden und soll sich die Sache erklären lassen, denn irgendwo bleiben die eingesparten Preise, und bekanntermaßen landen sie dann bei den Reichen, wo sie der Gemeinschaft am wenigsten nützen”, sagte der Minister in seinem TV-Programm.
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