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Sehe gerade (jetzt erst), dass die Mitglieder der sogenannten selbsternannten Mittelstands-Union (S. 886 rechts unten) mit erhobenen Händen und unter vorgehaltener Knarre "aufgelöst" werden. Und links im Vordergrund steht Frau <> und schaut zu.
Das ist keine Zeichnung, das ist ein Foto.
Kinder, was für Zeiten.
Wer zufällig irgendwo in Berlin pst, pst zwei gelbe Eier findet - Merkmal: sehr klein -, möge sie doch bitte in der FDP-Parteizentrale abgeben.
Deren Adresse zu nennen fällt allerdings leider neuerdings unter 'Hassverbrechen'.
Bitte pst, pst im Internet nachsehen - wenn sie dort noch nicht gelöscht ist.
Ich habe den Bundesbürovorsteher in Dresden am 13. Februar doch richtig verstanden:
Die Zerstörung der Stadt - das war die AfD.
Und vor der muss man warnen an so einem Gedenktag mit zehntausenden von Todesopfern.
Wie schon Goebbels-Eckardt sagte: Die Nazis haben die Frauenkirche kaputt gemacht.
Siehste, geht doch.
Anna Reschke (WDR Abtg. Propaganda & Agitation) 16.02.20
Seite 886
Sensationelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap +++ Mehrheit der Deutschen verlangt Ende der Kanzlerschaft von Angela Merkel +++ Auf die Frage „Fänden Sie es gut oder nicht so gut, wenn Deutschland ... einen Kaiser oder König als ... Staatsoberhaupt hätte?“ antworten die Befragten klar: 85 Prozent halten die Idee für „nicht so gut“.
@Kevin muß mal: eine Sage aus der dunkelsten Zeit besagt, dass es sich damals so zutrug (weil es das höchste Gesetz so verlangte), dass jeder Sünder, der Blasphemie gegen die erleuchtete Raute begangen hatte, als Zeichen der Demut und Reue, sich in aller Öffentlichkeit seiner Eier entledigen musste und wortreich im höchst dramturgisch-kastratischen Sinne eben diese seine Eier direkt im Bundestag von sich reißen, in die Höhe halten (damit es jeder sehen kann) um sie dann verächtlich in die rechte Ecke schleudern. Wie gut, dass diese dunkle Zeit überwunden ist und wir es nur noch aus lehrreichen Sagen und Märchen kennen aber niemals vergessen dürfen, damit so etwas nie (!) wieder geschieht.
Guter Rat (ist heute kostenlos!) 16.02.20
Seite 886
Sehen Sie sich bloß vor, @Kevin muß mal, in Berlin war heute eine Schießerei am Tempodrom mit Totem und Verletzten.
Natürlich steht so ein haßerfüllter, rechtsradikaler Nazi wie Sie sofort unter Verdacht. Also einfach mal das Maul halten und die Kalaschnikow verstecken.
Wir wollen schliesslich nicht morgen so was lesen:
'Nach der Zerschlagung einer mutmaßlichen rechten Terrorzelle befinden sich alle zwölf am Freitag festgenommenen Männer in Untersuchungshaft, darunter der berüchtigte Haßverbrecher 'Kevin muß mal''.
@Weise: Sehr richtig. Aber: Nicht "zweifelhafte", sondern "umstrittene" Rolle.
Keine Frage: Herr Zeller muss umbenannt werden.
Hat Rotrotgrün sicher schon beschlossen.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025
Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
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Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
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Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)
Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.