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Frechheit


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1623
          Seite 3328          


Schuppe aus dem Auge
24.09.18
Seite 650
 



@Poeta nocturnus

Verehrter Meister, ich vermisse seit längerem Ihren lyrischen Blick auf die seltsamen Ereignisse der Gegenwart. Sollte Sie hier, in der Leserbriefecke der Zeller Zeitung, irgendjemand in Ihren künstlerischen Gefühlen verletzt haben, möchte ich Sie dafür höflichst um Ihre Vergebung ersuchen. Sollten Sie und Ihre Kreativität allerdings dem Überangebot an gesellschaftlichem Irrsinn in Deutschland gesundheitlich zum Opfer gefallen sein, so wünsche ich Ihnen aufrichtig die baldigste Genesung.

Ihr umständehalber zu oft stiller, aber treuer Fän Schuppe!

 


Fafner
24.09.18
Seite 650
 



@Fasolt: Noch ein Wort, und du kriegst von mir auf den Schädel! Aber es stimmt schon, was du gesagt hast. Satire kann die ZZ nicht so gut.

 


Nobelkommittee
24.09.18
Seite 650
 



Die Alternativen Nobelpreise werden in Stockholm vergeben. Mit dem Preis – offiziell Right Livelihood Award genannt – werden seit 1980 jedes Jahr Kämpfer für Menschenrechte, Umweltschutz und Frieden geehrt. Es kann nur einen geben: Nobelpreis für die ZZ!

Antwort:
Würde die Leistungsbereitschaft mindern.

 


Kampfverband gegen Realität
24.09.18
Seite 650
 



Die WeLT stürzt ZZ in eine tiefe Sinnkrise +++ Weiterer Artikel der Realität übertrifft Satire: "DEUTSCHLAND STUDIE Klimawandel trotz Energiewende nicht mehr aufzuhalten". Wir brauchen eine Initiative "Rettet die Satire". Was würde helfen? Ein Satireverbot in WeLT, FAZ, SZ, ARD&ZDF? Das hieße das Ende der klassischen Medien. Wie weiter? Vorschläge an ZZ-Psychologie.

 


Fasolt
24.09.18
Seite 650
 



Mit der Zeller Zeitung geht's offenbar bergab. Merke: Gute Satire zeichnet sich dadurch aus, dass man sie nicht gleich als solche erkennt. Aber die Story mit der "besonders repräsentativen Umfrage" ist so dick aufgetragen, dass selbst der Unbedarfteste sie sofort als Fake erkennt. Sorry, aber so funktioniert Satire nicht. :-(

 


Dr. Kai Kniffel (ARDMOMA)
24.09.18
Seite 650
 



Eilmeldung: ARD-Morgenmagazin hält ZZ-Satire "Besonders repräsentative Umfrage. Die Deutschen sind stolz auf ihre Politiker" für echt ++ Am Montag um 6:30 Uhr lief dieser Beitrag zum ersten Mal, um 6:31 Uhr wurde er wiederholt. Nach einer weiteren Wiederholung um 6:38 Uhr gab es aus den Reihen der Zuschauenden erste Hinweise. #ARDMOMA nahm per Twitter Stellung: "Aber ernsthaft: Doofer Fehler, der uns ehrlich leid tut! Künftig gilt: auch zu sehr früher Stunde Augen (noch weiter) auf".

 


Zentralverband der Zurückgebliebenen
24.09.18
Seite 650
 



Wir appellieren an Herrn Zeller: Wir brauchen dringend eine Sonderbeilage der ZZ in einfacher Sprache. Man muss auch daran denken, dass Staatsphilosophen, Frau Roth, der Hofreiter Toni und Budda Altmeier auch die ZZ mitlesen. Auch LennaAnna Bockbier hat ein Recht darauf, mitzukommen.

 


Soderix
24.09.18
Seite 650
 



ZZ-Daily: Also von Demokratie haben die Deutschen nun wirklich keine Ahnung, so.

 


Ubbo Übelkräher
23.09.18
Seite 650
 



Wie Angela Nahles soeben aus der Koalitionsrunde mitteilt, wurde bei den Ergebnissen eine Null vergessen : Auf die Bundeskanzlerin sind 160 % der
Bürgerinnen und Bürger stolz !!!

 


Dümmerer Leser
23.09.18
Seite 650
 



Stellt Euch vor, Gauland hätte die 16 % gekriegt:
"84 % der Deutschen mögen Gauland nicht!"

 

          Seite 3328          

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27.10.2024 | Youtube

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25. Oktober 2024

Die Industrie hat ihr Vertrauen in den Kanzler bekundet
Er glaube das dem Kanzler, wenn die Tinte trocken ist, sagte der höchste Chef der deutschen Industrie zu Bundeskanzler Scholz. Es gilt also das geschriebene Wort, die Wirtschaftsbosse trauen den schriftlichen Zusagen des Regierungschefs. So wichtig dieses Signal ist, so bedauerlich ist zugleich, dass es in diesen Zeiten des Misstrauens und der Regierungskritik überhaupt nötig geworden ist.

Robert Habeck mit kühnem Wirtschaftsplan: “Wir müssen Sondervermögen aufnehmen und gezielt ausgeben, solange das Geld noch was wert ist”
Die genialsten Ideen sind manchmal die einleuchtendsten, auch wenn das dem koalitionsinternen Konkurrenten nicht schmeckt. Christian Lindner ist von dem Habeck-Plan wenig begeistert, weil er ihm diesen Erfolg nicht gönnt. “Schulden sind dann gut, wenn man sich wegen ihnen nicht verschuldet, sondern sie in die Ziele investiert, die man sich gesteckt hat, und wenn wir uns beeilen, kriegen wir das Geld, bevor der Euro so weit an Wert verliert, dass sich das Ganze nicht mehr lohnt, und da möchte ich nicht Minister sein”, sagte Robert Habeck bei der Vorstellung seines Sondertransformationsfonds auf der ZZ-Bundespressekonferenz.

Darum sollten Sie nie zwei gleiche Socken anziehen
Socken paarweise zu kaufen, ist Kult. Aber folgt daraus, dass man sie auch immer paarweise tragen soll? Keineswegs, meinen Experten. “Wer es trotzdem tut, zeigt damit, dass er diesem Irrtum aufgesessen ist”, betonen sie gegenüber der ZZ. Das wäre wirklich peinlich und kann so leicht vermieden werden.

Finanztipp: Mit 250.000 Euro monatlich zur Milliarde
Geschickte Geldanlage ist keine Hexerei, aber auch kein Kinderspiel. Langfristiges Denken ist angesagt, um aus monatlichen 250.000 Euro zur Milliarde zu gelangen. Staatliche Förderung gibt es sogar auch, weil die Steuern dann natürlich abgehen.

Kritik an Ministerin: Entwicklungshilfezahlungen an Palästinenser-Hilfswerk für Bau klimafreundlicher Tunnelsysteme
Es gleicht einer Steilvorlage für steuerbordvulgaristischer Fabulierungen, dass, während bei uns die Tunnel verfallen, Gelder für palästinensische Tunnel lockergemacht werden. Doch von Kritik wollen die Ministerinnen, die sich dafür starkgemacht haben, nichts willen. “die Klimaziele gelten weltweit, weil wir nun mal kein zweites Weltklima haben”, heißt es in Reaktion auf entsprechende Behauptungen.

 
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