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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Frechheit
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1785 


          Seite 3327          

Peter Groepper
01.01.20
Seite 865

 

Studie (WDR mit Bertelsmann) belegt eindeutig: Der gelegentliche Gebrauch von Messern zum Nachteil von Opfern hat zu einer unerträglichen Verzerrung der Wahrnehmung von mit Messern ausgeführten Handlungen geführt. Die überwältigende Mehrheit der Messereien spielt sich der Studie zu Folge in Küchen und an Esstischen ab. Es werden Stullen zubereitet und es werden Dinge mit Messern getrennt, die nicht zusammengehören. Dass es in statistisch sehr seltenen Fällen (weit unter 0,01 Promille der Messerhandlungen) zu unachtsamem und nachteiligem Gebrauch von Messern kommt liegt an unseren nachlassenden oder nicht ernsthaft genug betriebenen Integrationsbemühungen. Hier richtet sich die Herausforderung an uns selber. Wir müssen bei uns selber anfangen. Nur so wird ein gut ausgehandeltes Miteinander daraus.

 

Graf von Monte Deutscho
31.12.19
Seite 865

 

Dann eben anders...

IIIII
IIIII
IIII

Einen guten Rutsch, liebe Mithäftlinge!

 

Graf von Monte Deutscho
31.12.19
Seite 865

 

┼┼┼┼┼ ┼┼┼┼┼ ││││

 

Das Wahrheitsministerium informiert
31.12.19
Seite 865

 

Langsam begreifen unsere Qualitätsmedien, wie sehr sie den Nazzzis durch sensations-hysterische Berichterstattung in die Hände spielen.

Nahezu vorbildlch hat das Redaktionsnetzwerk Deutschland über den Mordversuch in Aue mit beruhigenden Worten informiert:
"Bei einer Weihnachtsfeier in Aue-Bad Schlema ist ein 51-Jähriger durch einen Stich mit einem spitzen Gegenstand schwer verletzt worden".

Perfekt politisch korrekt wäre jedoch diese Wortwahl gewesen:
'Bei einem Winterfest in Aue-Bad Schlema wurde ein weißhaariger alter Mann möglicherweise durch einen spitzen Gegenstand in seinem Wohlbefinden etwas beeinträchtigt.'

 

Peter Groepper
31.12.19
Seite 865

 

Studie (WDR mit Bertelsmann) belegt eindeutig: Der gelegentliche Gebrauch von Messern zum Nachteil von Opfern hat zu einer unerträglichen Verzerrung der Wahrnehmung von mit Messern ausgeführten Handlungen geführt. Die überwältigende Mehrheit der Messereien spielt sich der Studie zu Folge in Küchen und an Esstischen ab. Es werden Stullen zubereitet und es werden Dinge mit Messern getrennt, die nicht zusammengehören. Dass es in statistisch sehr seltenen Fällen (weit unter 0,01 Promille der Messerhandlungen) zu unachtsamem und nachteiligem Gebrauch von Messern kommt liegt an unseren nachlassenden oder nicht ernsthaft genug betriebenen Integrationsbemühungen. Hier richtet sich die Herausforderung an uns selber. Wir müssen bei uns selber anfangen. Nur so wird ein gut ausgehandeltes Miteinander daraus.

 

Daran
31.12.19
Seite 865

 

Wünsche mir im nächsten Kalenderjahr mehr solche leichten Meldungen von ZZ-Variety (wie die von Luke Skywalker), nicht immer so schweres politisches Zeug wie mit den dunklen Strömungen, den rechten Händen, den populistischen Mühlen usw. Eine Rubrik mit beantworteten Leserbriefen von Lesern und Leserinnen in Not, so wie früher in der TINA, wäre auch gut, so a la „Ich liebe heimlich meinen Schwager, was soll ich tun?“

 

Lun Dornkad
31.12.19
Seite 865

 

Man weiß: Wem Gott ein Amt gibt, dem(!) gibt er auch Verstand. Gilt das auch für Amtsträgerinnen? Man weiß es nicht. Erlauben sich seine Unergründlichkeit in solchen Fällen vielleicht einen bösen Scherz? Und mit CR als Bundestagsvizepräsidentin einen ganz besonders bösen? Weil er Frauen in der Politik saukomisch findet? Nicht Umweltsauen, sondern Politiksauen? Man weiß es, wie gesagt, nicht.

 

anamnesis
31.12.19
Seite 865

 

Der Breitscheidplatz kann nichts für Vorfälle und hat das Recht auf Ruhe vor Aufmärschen, denn Vorfälle und Vorkommnisse können jeden Platz aufsuchen, der anders heißt als der Breitscheidplatz, der nichts für seinen Namen kann.

 

Zuviel Instrumentalisierung
31.12.19
Seite 865

 

Grüne wollen Symphonieorchester verbieten.

 

Hanny Dollek
31.12.19
Seite 864

 

Ab 1.1. ist Schluss, von nun an wird zurückgeschossen.
Wenn Ihnen Ihr (Enkel-)Kind sagt, es sei jetzt bei der antifa, dreschen Sei ihm eine rein.
Und noch eine.
Und noch eine.
Bis es lacht.
Und dann noch eine, weil es so blöde grinst.
War nicht alles schlecht bei den Nazis.

 

          Seite 3327          




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7. November 2025

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Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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