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zu Seite 1804 


          Seite 3327          

Gregor Samsa
17.02.20
Seite 887

 

Auch kafkaesk, dieser Ramelow. Und erst die Floristin, die den Strauß nicht halten konnte.

 

Gründung
17.02.20
Seite 887

 

Früher waren rechte Terrorgruppen noch bewaffnet, hatten wenigstens Luftgewehre, Polenböller und Kaffeebecher mit Hitler-Konterfei, heute hingegen müssen sie mit Gelaber und Chats auskommen, das ist doch armselig. Na was soll's, Hauptsache, wir sind gerade noch mal am Bürgerkrieg mit anschließender Nazi-Machtergreifung und wiederum daran anschließendem 3. Weltkrieg (atomarer Angriff auf Moskau und Washington usw.) vorbeigeschlittert. Unsere Sicherheitsbehörden, die tun was.

 

Gregor Samsa
17.02.20
Seite 887

 

Kafkaesk, dieser Marienkäfer.

 

@franz Kafka
17.02.20
Seite 887

 

Ich habe auch sofort an "Die Verwsndlung" gedacht. Aber wer zu spät kommt....
Jedenfalls sollte man vorher das Buch gelesen haben, bevor man solche Experimente mit sich machen lässt.

 

S. Hennig-Wellsow
17.02.20
Seite 887

 

Ach, das ist ja fast genau so wie heute, wo man Faschisten daran erkennt, dass sie sehr freundlich sind und im vollen Aufzug immer dicht vor einem stehen.

 

Erich Mielke
17.02.20
Seite 887

 

Eine besonders üble rechte Terrorzelle trat am 9.Oktober 1989 in Leipzig auf. Sie soll über 70.000 Mitglieder gehabt haben. Besonders perfide war ihre Bewaffnung: Kerzen!
Und sie riefen Hassparolen wie "Wir sind das Volk" und "Keine Gewalt".

 

anamnesis
17.02.20
Seite 887

 

Nicht nur an Vogelfreunde denken. Viele, die über die schwarze Null hinaus Geld für die Energierechnung zurückgespart hatten, wurden durch den milden Winter daran erinnert, was sie mit dem Geld für schöne Dinge hätten kaufen können. Jetzt ist das Geld für die Energie da, und niemand braucht es.

 

Höhle
17.02.20
Seite 887

 

n-tv.de vermeldet:
„35-Jährige schlägt Konkurrenz. Kielerin ist neue "Miss Germany".“

Du liebe Güte, die Gewinnerin ist 35 Jahre alt und Aussehen tut sie wie ein 55jähriger Stahlarbeiter. Sind die in der Jury ballaballa geworden? Genauso gut hätten sie Renate Künast wählen können.

 

Markus
17.02.20
Seite 887

 

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/eine-woche-die-deutschland-veraendert-hat/
Da läßt sich doch was draus machen:
„Die Souveränität der einzelnen Staaten finde ihre Grenze an den Interessen der sozialistischen Gemeinschaft“
Der Föderalismus findet seine Grenzen an den Interessen der offenen Gesellschaft.
Demokratie ... Buntheit / Haltung

 

fdp-Z
17.02.20
Seite 887

 

Wir bitten für diesen Druckfehler in aller Form um Entschuldigung. Es tut uns leid. Wir bitten alle um Verzeihung. Es wird nie wieder...winsel, winsel
(Vielleicht lassen sie uns ja nun doch an die sozialistischen Fleisch- und Steuertöpfe heran).

Antwort:
Nein, es muss Tentrale heißen.

 

          Seite 3327          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

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Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
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Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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