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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 1791 


          Seite 332          

Märchenonkel
23.04.25
Seite 1700

 

... und zwei der Zwerge sind schwul.

 

Besorgt
23.04.25
Seite 1700

 

Ist Gott tot?

 

Religionsersatz
23.04.25
Seite 1700

 

Also sprach Zarathustra:
Ich lehre euch den Überneger.

 

nach Albert Schweitzer
23.04.25
Seite 1700

 

Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist, das heißt:
Religion und Staat haben nichts miteinander zu tun. Wie wollt ihr göttliche Macht und irdische Gewalt zusammenspannen?

 

Pharisäer und Zöllner
23.04.25
Seite 1700

 

Tja, ja, aber von den Juden bekommen es doch nur die Pharisäer, denn die Heuchler und Scheinheiligen sind meiner Erfahrung nach wahrlich nicht nur Juden.

 

Schlomo
23.04.25
Seite 1700

 

@Was machen wir dann mit der ganzen Kohle?
Die Kohle plus Zinsen bekommt der Zinsjude, sonst hätte er doch seinen Namen zu Unrecht.

 

Hihi...
23.04.25
Seite 1700

 

das Selbstvertretende wird das Selbstverräternde sein.

 

Die Geschichte vom Zinsgroschen
22.04.25
Seite 1699

 

Was machen wir dann mit der ganzen Kohle - in Rüstungsaktien anlegen oder einfach mal googeln?

 

Anthroposoph343
22.04.25
Seite 1699

 

Die AfD liegt jetzt erstmals vor der Union. Bitte googeln: Sonntagsfrage
Nötig ist eine sozial-konservative Politik. Es muss u. a. ein Zinsverbot geben. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

 

~
22.04.25
Seite 1699

 

Ich bin ja nicht mondän.

 

          Seite 332          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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