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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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zu Seite 1623
          Seite 3317          


Anton Rothreiter
29.09.18
Seite 652
 



@Antwort: Chapeau!

 


Anton Rothreiter
29.09.18
Seite 652
 



Er hat deutsches Volk gesagt!
Das ist Nazisprech!

Antwort:
Er ist dabei gehüpft.

 


Herbert Wehner
29.09.18
Seite 652
 



Ich rauche Pfeife seit 1924, außer im Plenum und im Bett.
Wenn es der Wille des deutschen Volkes ist, revidiere ich das.
Sie, Hofreiter, sollten aufhören zu atmen, das wäre klimaschonend.

 


Rainer Hanslang
29.09.18
Seite 652
 



Bitte Sahne auf die Erdbeere.

 


Anton Rothreiter
29.09.18
Seite 652
 



Herbert Wehner!
Hören Sie auf zu paffen!
Sie Klimakiller!

In der neuen Ausgabe kann man nur die Erdbeere wählen. Hätte mir da mehr Früchtchen gewünscht. Das ist aber mal wieder typisch ZZ; einfach nicht bunt genug.

 


Schuppe aus dem Auge
29.09.18
Seite 652
 



@Poeta

Da bei mir zu Hause gerade eine "Semana argentina" stattfindet, möchte ich kundtun, dass ich vorgestern Abend, anlässlich der Ihnen gewidmeten Welcome-back-Party, Ihren Geniestreich "Der verschwiegene Kollateralschaden der Affäre M." im Tango-Rhythmus rezitierte. Es funktioniert! Nach dem vorherigen, wohlgeratenen 300g Rib-Eye-Steak mit Knoblauchbrot und einem trinkbaren Merlot "Carmen" im Argentinischen Steakhouse war Ihr Werk neben der musikalischen Begleitung das literarische Ausrufungszeichen. Da ich die versaute Andeutung mehr mag als den direkten Knüppelhieb, natürlich in der so von Ihnen veröffentlichten ZZ-Fassung.

Die musikalische Begleitung war ein Konzert von Gotan Projekt "Tango 3.0, Live at the Casino de Paris", präsentiert auch im YouTube-Universum, für den interessierten Zeitgenossen unter dem Suchbegriff "Cópia de Gotan Project Tango 3.0 Live 2011" zu finden. Wem dies alles unbekannt ist, möge bei diesem Angebot erst einmal zur Minute 35:20 einsteigen und dann spontan entscheiden, ob es etwas für ihn sei. Sonst wird das ja nix. Die Mimik, die abgestimmten Schritte, Körperhaltung und Charisma der beiden Mädels im Video-Hintergrund führen, jedenfalls bei mir, zu einer Geste, die bei Minute 38:20 für eine Sekunde alles sagt, was zu sagen ist.

In diesem Zusammenhang möchte ich hier und jetzt meine Ansicht betonen, dass eine Frau Merkel ihre Zukunft keinesfalls in südamerikanischen Gefilden beschließen sollte. Das haben die Menschen dort einfach nicht verdient. Da vorhandene Fähigkeiten erhalten und gefördert werden sollen und diese Kanzlette über ausgezeichnete russische Sprachkenntnisse verfügt, darf die Zukunft dieser widerwärtigen Dame nur in Sibirien zu finden sein.

 


Fluchtberater
28.09.18
Seite 652
 



Was Ballonflucht aus der DDR, nach wie vor ist es eine Ballonflucht in die BRD.

 


Schuppe aus dem Auge
28.09.18
Seite 652
 



bezgl. Frau, Dialog zur Goldenen Hochzeit

Er: Schatz, nach so vielen gemeinsamen Ehejahren muss ich dir endlich gestehen, was mir schon so lange auf der Seele brennt. Ich habe dich im Lauf unserer gemeinsamen Zeit zweimal betrogen, einmal mit einer Blondine und einmal mit einer Schwarzhaarigen.

Sie: Danke für deine Ehrlichkeit, Lieber. Jetzt kann ich es dir ja auch sagen, ich habe dich gleichfalls zweimal betrogen. Einmal mit einer Fußballmannschaft und einmal mit unserer Freiwilligen Feuerwehr.

 


Herbert Wehner
28.09.18
Seite 652
 



Hofreiter!
Waschen Sie sich erstmal!
Sie sehen ungewaschen aus!

 


Anton Rothreiter
28.09.18
Seite 652
 



Poeta nocturnus!
Schämen Sie sich!!

 

          Seite 3317          

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26.10.2024 | Youtube

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25. Oktober 2024

Die Industrie hat ihr Vertrauen in den Kanzler bekundet
Er glaube das dem Kanzler, wenn die Tinte trocken ist, sagte der höchste Chef der deutschen Industrie zu Bundeskanzler Scholz. Es gilt also das geschriebene Wort, die Wirtschaftsbosse trauen den schriftlichen Zusagen des Regierungschefs. So wichtig dieses Signal ist, so bedauerlich ist zugleich, dass es in diesen Zeiten des Misstrauens und der Regierungskritik überhaupt nötig geworden ist.

Robert Habeck mit kühnem Wirtschaftsplan: “Wir müssen Sondervermögen aufnehmen und gezielt ausgeben, solange das Geld noch was wert ist”
Die genialsten Ideen sind manchmal die einleuchtendsten, auch wenn das dem koalitionsinternen Konkurrenten nicht schmeckt. Christian Lindner ist von dem Habeck-Plan wenig begeistert, weil er ihm diesen Erfolg nicht gönnt. “Schulden sind dann gut, wenn man sich wegen ihnen nicht verschuldet, sondern sie in die Ziele investiert, die man sich gesteckt hat, und wenn wir uns beeilen, kriegen wir das Geld, bevor der Euro so weit an Wert verliert, dass sich das Ganze nicht mehr lohnt, und da möchte ich nicht Minister sein”, sagte Robert Habeck bei der Vorstellung seines Sondertransformationsfonds auf der ZZ-Bundespressekonferenz.

Darum sollten Sie nie zwei gleiche Socken anziehen
Socken paarweise zu kaufen, ist Kult. Aber folgt daraus, dass man sie auch immer paarweise tragen soll? Keineswegs, meinen Experten. “Wer es trotzdem tut, zeigt damit, dass er diesem Irrtum aufgesessen ist”, betonen sie gegenüber der ZZ. Das wäre wirklich peinlich und kann so leicht vermieden werden.

Finanztipp: Mit 250.000 Euro monatlich zur Milliarde
Geschickte Geldanlage ist keine Hexerei, aber auch kein Kinderspiel. Langfristiges Denken ist angesagt, um aus monatlichen 250.000 Euro zur Milliarde zu gelangen. Staatliche Förderung gibt es sogar auch, weil die Steuern dann natürlich abgehen.

Kritik an Ministerin: Entwicklungshilfezahlungen an Palästinenser-Hilfswerk für Bau klimafreundlicher Tunnelsysteme
Es gleicht einer Steilvorlage für steuerbordvulgaristischer Fabulierungen, dass, während bei uns die Tunnel verfallen, Gelder für palästinensische Tunnel lockergemacht werden. Doch von Kritik wollen die Ministerinnen, die sich dafür starkgemacht haben, nichts willen. “die Klimaziele gelten weltweit, weil wir nun mal kein zweites Weltklima haben”, heißt es in Reaktion auf entsprechende Behauptungen.

 
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