Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Das wurde höchste Zeit:
Die Regierungsbeauftragte für Migration und Flüchtlinge will ein "Hilfe-Telefon Rassismus" einrichten. Damit soll all jenen geholfen werden, die bei der Verwendung von Wörtern wie "Neger" oder "Schlitzauge" Gewissensbisse haben. Wer am Ende eine beliebige weibliche Farbige als "Schlitzneger" bezeichnen kann, hat es geschafft und braucht das Hilfe-Telefon nicht mehr in Anspruch zu nehmen.
einfach noch mal die Sau raus lassen 28.02.20
Seite 892
@Rest
Sie haben völlig Recht: laut übereinstimmenden Berichten unserer Qualitätsmedien werden wir nun nicht an CO2 ersticken sondern sehr bald vom Coronarvirus aufgefressen werden.
Ihre Offenheit ehrt Sie, lieber Rest, und ja: lasst uns in diesem hoffnungslosen Moment einfach mal das tun, was wir bisher nür mühselig unterdrückt haben. Auch ich oute mich und bekenne: schon lange möchte ich mit der Schwester ihrer Freundin schlafen, zusammen mit ihrer Freundin bei einem flotten Dreier!
Verzeihen Sie mir diesen Tabubruch, ja sogar ein Dammbruch ist es, ein Zivilisationsbruch gar!
Für die Berliner Staatssekretärin für Empörung hat ja nun das Nichtstun ein Ende. Sie wird sich auf das Ausgiebigste mit der Revision des ergangenen Fehlurteiles beschäftigen, welches ihre Charakterisierung als "islamische Sprechpuppe" für zulässig und durch die Meinungsfreiheit [der Falschen!!] gedeckt sieht.
"Das ist umgehend rückgängig zu machen", verlautete es bereits aus dem Berliner Weltamt für Demokratie- und Moralbelehrung.
Von Lichterketten und Solidaritätskonzerten wird coronavirulentbedingt Abstand genommen werden, und zwar mehr als eine Armlänge. So ein Pech aber auch...
Da wir ja doch bald alle wegen des Coronavirus sterben müssen, will ich hiermit offen einräumen, dass ich gerne mal mit der Schwester meiner Freundin schlafen würde. Aber vielleicht schaffe ich es noch vor dem Ende, wäre schön.
Einzige Konsequenz eines unwürdigen Daseins ist immerhin die Benennung einer wissenschaftlichen Einheit mit einem stellvertretenden Namen.
Die Deutschen haben sich unter Professor Timm K. darauf geeinigt, die Einheit "Nichtsnutz" in das Maßsystem einzuführen.
Ein gesellschaftlich völlig nichtsnutziger, verpeilter und aggressiver Mensch erhält demnach die Größe "NN".
Chebli darf man übrigens jetzt als islamische Sprechpuppe und Quotenmigrantin bezeichnen.
Diesmal ist es tatsächlich ein Urteil und nicht nur ein Entscheid wie in zwei anderen bekannten Fällen.
Aber ehrlich gesagt interessiert das keine Sau.
Über erledigte Fälle, noch dazu, wenn sie sich selbst erledigt haben, redet man nicht.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025
Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.
Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.
Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.