Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Vor vier Wochen glaubte ich für einen kurzen Moment, es gebe noch Demokratie in Deutschland.
Jetzt weiß ich, es ist vorbei.
Nun werden sie zuerst in Thüringen, später überall ein "Reichenregister" machen.
damit sie wissen, wen sie erschießen werden.
Vogelscheuchinnen mit Kopftuchkopfbedeckung werden von den Vögeln verlacht, was zu einer längeren Verweildauer annimiert, wie wir das von lustigen Comedians im deutschen Fernsehen kennen. Ein Pyrrhussieg, wie Frau Baerbock bestätigte, nachdem sie das Wort Pyrrhussieg auf Wikipedia gefunden hatte.
"Covid19 - der Barbar", demnächst im Kino. Das Virus wird von Heiko Maas natüridentisch dargestellt. Viel Action, viele Reden, Happy End durch Kampf gegen Klima und rechts. Tiere und Frauen kommen bei dem Film nicht zu Schaden.
Endlich! Sie haben ihn! Er heißt Bodo "Rammel" O. und war gerade dabei, ein Erschießungskommando aufzubauen für alle, die mehr als ein Prozent Kapital haben.
Mit dabei: Sandra L. vom Berliner Landesverband Die Linke. Sie hat ein Mikrofon, einen Namen und eine Adresse.
Damit sind die beiden jetzt am Gesäß! Die gewehrhafte Demokratie lebt!
+++ Björn Höcke als deutscher Corona-Träger-Nr. Eins identifiziert. Steinmeier: „Wen wunderts“. Ramelow: „Kocht ihn doch ab“. Trittin: „Ich kann jetzt nicht reden, ich muss eine Kugel Eis essen“. Baerbock: „Ich bin vor 2 Jahren von einem Kobold vergewaltigt worden, schreibe ihm aber immer noch liebe Briefe, ja so sind wir Frauen“. Volker Beck: „Solange ich Höcke nicht im Pissoir am Nollendorfplatz treffe, bin ich Corona-Tolerant“. Röttgen: „Wir müssen eine europäische Lösung finden.“ Habeck: „Höcke hat tausende jesidische Frauen in Syrien versklavt, das ist alles ausgerechnet“. Lindner: „Gewalt ist ja auch immer ein Hilferuf“. Bill Clinton: „Coronas muss man nicht unbedingt rauchen.“ Maas: „Wir finanzieren als Sofortmaßnahme 10.000 Gendertoiletten in Wuhan“. Merkel: „Ich gebe niemandem die Hand, der mit Messer und Gabel isst“. Seehofer: „Ich werde die Grenze zu Thüringen morgen schließen, übermorgen aber wieder öffnen, je nachdem“. Saskia Esken: „Alles gut!“ Ali Mohammed, Sprecher der schutzbedürftigen Syrer an der griechisch-türkischen Grenze: „Wir sind alle unter 18, können Corona nichtmals buchstabieren und wollen mal etwas anderes als immer nur Jesidinnen“. Jens „Mandy“ Spahn: „Virophobie begünstigt bloß die Verbreitung von Hanau.“ Alexander „Reichsführer“ Gauland: „Wer den Virus überlebt, wird von der bewaffneten AfD-SS erschossen, übertriebene Hygiene lohnt daher nicht“. +++
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025
Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.
Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.
Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.