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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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zu Seite 1791 


          Seite 331          

Anthroposoph343
23.04.25
Seite 1700

 

Die AfD liegt jetzt erstmals vor der Union. Aber die AfD sollte nicht allein regieren, sondern zusammen mit einer sozial-konservativen Partei.

 

Klausi
23.04.25
Seite 1700

 

wird nichts besitzen und glücklich sein.

 

Zahnarztthustra
23.04.25
Seite 1700

 

Das Nein bezog sich auf die Frage, ob Gott tot sei.
Fürs Negerschnackseln ist Füstin von Thurn + Taxis zuständig.

 

Der kleine braune Käfer
23.04.25
Seite 1700

 

in Brandenburg.

 

Der schwarze Papst
23.04.25
Seite 1700

 

Mensch Zahnarztthustra, man kann doch auch mit Messdienerjungs schnackseln, WIR sind da nicht dogmatisch.

 

@Besorgt
23.04.25
Seite 1700

 

Also sprach Zahnarztthustra: Nein!

 

Der schwarze Papst
23.04.25
Seite 1700

 

Ich schnacksle, also bin ich.

 

Auf Grund der Seite 1700
23.04.25
Seite 1700

 

CDU wünscht, daß Friedrich Merz schauen soll
wie der kommende Papst.
Hierfür wird ab 1. Juni der Gesichtsyogaeuro
erhoben, den alle Bundesbürger einmal stündlich
zu zahlen haben, was ausnahmsweise keinen
Bruch von Wahlversprechen darstellt.

 

Gratulation
23.04.25
Seite 1700

 

zur Seite 1700 !

 

Weiterdenker
23.04.25
Seite 1700

 

Aktuell könnten Herr Bätzing und seine Getreuen die fehlende Papst-Aufsicht nutzen und im vorauseilenden Regierungsgehorsam eigenmächtig mit einer 3-stufigen Kirchensäuberung-blau beginnen:
1 - Beichtpflicht aller Blauen-Sünden (Zugehörigkeit, Sympathie u. Wahl)
2 - Meldepflicht aller Blau-Verdächtigen
3 - Abmahnung/Exkommunikation gem. Pkt. 1 / 2
("In eigener Auslegung" wäre rechtlich alles gedeckt durch zentrales Gebot der Nächstenliebe in der christlichen Ethik, dem 8. Gebot und dem Artikel 3 GG)

 

          Seite 331          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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