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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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zu Seite 1623
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Poeta nocturnus
08.10.18
Seite 657
 



Das versuchte Eigentor.


Ein Dichter machte auf das Faß
und kippte seinen Merkelhaß
wohin? Ins häusliche Klosett?
Nein! In die Spalten der ZZ!!

Dort stank die Jauche ebenso
wie in des Hassers Innenklo,
das "Hirn" zu nennen ungefähr
so dumm wie Gaulands Socken wär.

Doch ach: Der Dichter durfte das.
Kein Zensor sagte: Halte Maas.
Und keine N e t t i q u e t t e band
des Hetzers braunen Unverstand.

Am schlimmsten aber war der Fakt,
daß auch kein L e s e r ward gepackt
an seiner Demokratenehr'.
Im Gegenteil: Er wollte mehr.

Was, Freunde, soll man davon halten?
Wer tut hier die Gesellschaft spalten?
Ist's nur der Dichterling allein?
Hier müssen wir wohl sagen: Nein.

Denn die, die 's Dichters Jauche schlürfen,
verhelfen diesem erst zum Dürfen,
obwohl er gar nicht dürfen dürft'!
Das heißt: Wer trotzdem Jauche schlürft,

der schüttet Mühlen auf das Wasser
und fördert so den Merkelhasser,
trägt Feuer in des Öles Krug
und nährt darinnen Lug und Trug,

bricht Brunnen auf des Volkes Rücken
und läßt die Merkelhetze glücken –
kurzum, ein jeder sieht wohl ein:
Wer Jauche schlürft, wird selbst zum Schwein.

Und nun: Was schließen wir daraus?
Was brächte A n s t a n d hier ins Haus?
Was hilft in solcher Lage nur?
Das, Freunde, schafft nur die Z e n s u r .

Sie schützt den Leser vor dem Mist,
bevor derselbe trocken ist!
Sie macht, daß auch der Dichter weiß:
O Gott, ich schreib ja Nazischeiß!

Drum fordern wir von der ZZ,
daß sie mit Säbel und Florett,
sprich: mit des Zensors Urgewalt
den Dichter aus der Spalte knallt.

Wir wollen uns're Spalte rein.
Sonst kann sie nicht mehr uns're sein.
Wir wollen keine Nazis hier.
Ach, Mehmet, mach ma' noch 'n Bier!

 


Soderix
08.10.18
Seite 657
 



Hat der Experte nicht ein Buch geschrieben, irgendwas, so.

 


Örtlicher Kunstexperte
07.10.18
Seite 657
 



Kunstwerke schreddern ist der neueste Trend. Absolut wertsteigernd. Als Kunstkäufer sollte man aber bedenken, dass dann ein Aufpreis fürs Schreddern (Dienstleistung) und für die Urne berechnet wird.

 


Morgen
07.10.18
Seite 656
 



Antwort: So wird es wohl sein, aber dann hat zumindest das Warten ein Ende.

 


Morgen
07.10.18
Seite 656
 



findet die öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages statt.

https://vera-lengsfeld.de/2018/10/05/kommt-zur-anhoerung-der-gemeinsamen-erklaerung/

Antwort:
Und gleich danach ist sie vorbei.

 


Arbeitsagentur Essen-Nord
07.10.18
Seite 656
 



Was macht eigentlich Kebele Zudummdu?

 


Katrin Göring-Goebbels
07.10.18
Seite 656
 



@ZZ-DAILY: In einfache Sprache übersetzt heisst Permanenz heute Nachhaltigkeit. Auch Fidel Castro ist unser großes Vorbild für Permanenz.

Antwort:
Der hat doch aufgehört.

 


Ghostwriter
07.10.18
Seite 656
 



Könnten Steinmeiers Traumcombos 'KiZ' und 'Ekelkotze Fischgestank' nicht mal ein Textgebrüll komponieren mit der Zeile "Wir haun die Baseballkeule in die Politikerfresse"?
Und augstein oder prantl könnten das dann als besonders demokratisches wir-sind-nicht-mehr-Liedgut empfehlen?
Damit die Zivilgesellschaft dann im Gleichschritt (Parteien - Gewerkschaften - Kirchen) aufmarschieren kann?
Wo? Kommt darauf an, wo der nächste Messermord stattfindet.

 


Dieter D. D. Müller
07.10.18
Seite 656
 



@Duschvorhang: Richtig, ein Mann ist erst dann ein Mann, wenn er a) der Vergewaltigung bezichtigt und b) mit Hitler verglichen wurde. Umgekehrt wird eine Frau erst durch das Vergewaltigtwordensein zur wahren, d.h. wahrhaft modernen Frau. Die letztere Tatsache hat jüngst Hadmut Danisch auf die geniale Formel gebracht:

"Ein Leser schrieb mir, Harald Schmidt habe zu der Zeit, als man noch Kenntnis von ihm nahm (deshalb auch die veralteten Namen, ist schon länger her), gesagt:

'Was wollen Jungen werden, wenn sie groß sind? Oliver Kahn, Michael Schumacher, Lothar Matthäus. Was wollen Mädchen werden, wenn sie groß sind?
Frau Kahn, Frau Schumacher, Frau Matthäus.'

Das stimmt so nicht mehr, das war vor Gender.

Heute müsste man sagen: Von Kahn vergewaltigt, von Schumacher vergewaltigt, von Matthäus vergewaltigt."

www.danisch.de/blog/2018/10/03/vergewaltigungsanklage-gegen-vier-kalifornische-zahnaerzte/

 


Poeta nocturnus
07.10.18
Seite 656
 



Verzeihung, die zweite Zeile war zu schnoddrig und daher nicht demütig genug. Hier die vorgeschlagene Endfassung, dreimal täglich mit Inbrunst zu beten:


Final verzweifelte Anti-Merkel-Fürbitte.

Herr, was will die Rautensau?
Daraus werden wir nicht schlau,
und wir sehen nicht den Zweck!
Herr, ach mach sie wieder weg!

 

          Seite 3299          

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25. Oktober 2024

Die Industrie hat ihr Vertrauen in den Kanzler bekundet
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Robert Habeck mit kühnem Wirtschaftsplan: “Wir müssen Sondervermögen aufnehmen und gezielt ausgeben, solange das Geld noch was wert ist”
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Finanztipp: Mit 250.000 Euro monatlich zur Milliarde
Geschickte Geldanlage ist keine Hexerei, aber auch kein Kinderspiel. Langfristiges Denken ist angesagt, um aus monatlichen 250.000 Euro zur Milliarde zu gelangen. Staatliche Förderung gibt es sogar auch, weil die Steuern dann natürlich abgehen.

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Es gleicht einer Steilvorlage für steuerbordvulgaristischer Fabulierungen, dass, während bei uns die Tunnel verfallen, Gelder für palästinensische Tunnel lockergemacht werden. Doch von Kritik wollen die Ministerinnen, die sich dafür starkgemacht haben, nichts willen. “die Klimaziele gelten weltweit, weil wir nun mal kein zweites Weltklima haben”, heißt es in Reaktion auf entsprechende Behauptungen.

 
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