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spiegel. de vermeldet:
„Wie man auf Ebay-Kleinanzeigen Designschätze findet. Ein Hausbesuch bei Trang Hong, die weiß, worauf es ankommt. (…) Und dann gibt es da noch die Geschichte der Lampe, die Hong nur die Nazilampe nennt, auch wenn sie offiziell natürlich ganz anders heißt. (…) 50 Euro hat sie dafür bezahlt – dabei ist sie viel mehr wert. (…) Sie sollte per Post kommen, aber erst einmal geschah nichts. Hong fand (des Besitzers) Facebook-Profil. Dort sah sie Bilder von Flüchtlingen mit der Beleidigung "Achtung – die Schimpansen kommen" und Spendenaufrufe für die AfD. Die Lampe kam schließlich doch an, aber seitdem muss Hong beim Anblick der Lampe immer daran denken, was der Mann wohl mit den 50 Euro gemacht hat.“
Vielleicht hat er sich ja gebessert und von den 50 Euro Begrüßungsfrüchte gekauft, z. B. Bananen. Oder sollte etwa Zonen-Gaby ein Monopol darauf haben? Wäre mir neu.
Den Welt-Artikel in die ZZ aufzunehmen ist genial! Andererseits ist die Konkurrenz im Bereich Satire mittlerweile extrem: Immer mehr Medien besetzen das Genre - ohne es zu merken.
Ganz aktuell wieder ein Massaker in Deutschland...fünf Tote....bisher.
Sind das die "bösen Geister im neuen Gewand", die Steinmeier in Yad Vashem gemeint hat?
Soviel Ehrlichkeit und Selbsterkenntnis hätte ich diesem Herrn, der sogar in der Loserpartei SPD selbst nochmal gesondert abgelost hat, gar nicht zugetraut.
Aber Recht hat er.
Das sind genau die Geister, gegen die wir Deutsche aufstehen.
Hatte Hitler nicht auch mal eine eigene?
Und weshalb ist die jetzt out?
Oder heißen die nur anders?
Laufen die wider alten Männern hinterher, die im Namen des Guten Hass predigen?
Und weshalb hat Campino nicht auf der Antiholocaustfeier aufgespielt?
Ihr Hass-Hate-Hetzer von der ZZ, wir schicken euch heute Nacht das Kommando Frankwalter vorbei. Das verschleppt euch zur nächstgelegenen Kranzabwurfstelle und da dann Exitus durch das zwangsweise Anhören (per Kopfhörer) von pastoralem Dauerwinseln.
Am 24.1.20 kann Bernd Zeller, der sonst immer noch die Sprache verfremdend realitätsnah zitieren mußte, um Politik als Satire offenlegen zu können, - also am 24.1.20 kann Bernd Zeller einfach ein screenshot aus der Welt zu Merkels Davos-Einlage in die Zeller Zeitung setzen, um Satire zu ersetzen.
Es ist wirklich ungerecht! Und woher nimmt die Konkurrenz heute die Chuzpe...!!
Seskens steht mit ihrem Problem nicht allein da, sie teilt ihr Schicksal, für das sie mutmaßlich nichts kann, gewollt oder eher doch ungewollt mit zum Beispiel C. Lagarde. Als Mann und Macho finde ich auch diese Königin der Nacht sowohl als Frau als auch als Mann unattraktiv. Über ihre Kompetenzen erlaube ich mir kein Urteil, denn ich bin ein Verfechter des Grundsatzes: Competence follows appearance.
Noch zu dem Artikel über Berufe, und dass sie nur dazu da sind, um Frauen schlechter bezahlen zu können: Die Schlagzeile der Neuen Westfälischen aus Bielefeld am Montag lautete, und nun haltet Euch fest:
"Frauen leisten Milliarden unbezahlte Überstunden"
Unterzeile: Nach Berechnungen sind es zwölf Milliarden Stunden jeden Tag. Am Ende profitieren die Männer.
Da sollte das ZZ Medienimperium mal nachrechnen, wie viele Jahre jede Frau am Tag unbezahlte Überstunden schiebt. Aber wie ich den Senior-Influencer kenne, hat er ja überhaupt nur deshalb so eine lange Matte, um sich selber unterbezahlen zu können. Das ist doch der eigentliche Skandal.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
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Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.