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Aus gegebenem Anlass: Warum macht die ZZ-Mediengruppe eigentlich kein KZ-Special? Vielleicht würde ein Politiker das mahnende Vorwort liefern, oder dieser andere, komme jetzt nicht auf den Namen. Oder wenigstens eine Pfarrerin, oder ein Klimajugendlicher. Nein, Letzteres passt wohl nicht, dann eben doch jemand mit Doppelnamen, vielleicht aus dem sozialen Bereich. Oder ein Historiker, die wissen ja wohl am besten über diese Dinge Bescheid.
Wann endlich wird die weiße Omerta der ZZ-Mediengruppe durchbrochen, wann endlich kann man auf den ZZ-Redaktionssitzungen auch mal Buntheit statt Weißheit sehen, wann endlich stellen die ZZ-Personalchefs auch mal Satire-Neger ein?
Habe bei spd-Steinmeiers klaren Worten der nichts zu wünschen übrig lassenden Eindeutigkeit gelesen
"Antialkoholocaust-Feier" und schäme mich jetzt ganz fürchterlich.
Zumal er vor Antisemitismus im Gewand der Israel-Kritik gewarnt hat.
Also zum Beispiel J.Fischers Teilnahme an einem PLO-Kongress zur Vernichtung Israels. Oder Gabriels Behauptung, in Israel herrsche ein Apartheidsystem.
Die schämen sich nicht.
Der Schein trügt nicht: Saskia Esken steht, der Anagrammatiker sieht es sofort, für Assi Keesnak. Der hatte früh die mit Frauenquoten verbundenen Karrieremöglichkeiten entdeckt und sich diese zunutze gemacht – mit Erfolg. Nicht ganz koscher, die Sache, aber unter Sozialisten drückt man schon mal ein Auge zu. Jedenfalls kann bei ihm von „Unansehnlichkeit“ oder gar „Diskriminierung“ keine Rede sein. +++ Bleibt der somit nicht zu überwindende Geschlechtergraben der SPD-Abwicklungsdoppelspitze als Problem. Vielleicht aber auch nicht, denn wer könnte sagen, was sich hinter Norbert Walter-Borjans verbirgt? Ich will jetzt nicht spekulieren, es zählen allein die Fakten.
Klimajugend, kauft nicht beim Tankwart. Wir werden nicht ruhen, bis das letzte CO2-Molekül ausgemerzt ist. Klimagenossen, steht auf, heute Nacht zur Bundeskristallnacht bei Shell und Aral.
Ich läse die Zäller Zeidung nicht, weil sie ischd
mir zu gombleggs, sie bräfferierd nicht maine Barddey und in ihrem Birroh gippt es kaine geschlächdsloose Doaledde mit geniegend Globabir.
faz.de vermeldet:
„Sanddorn in Not. Eine rätselhafte Krankheit setzt dem Sanddorn zu. Die Sträucher sterben – auch in den deutschen Anbaugebieten.“
Jetzt hat mich Bernd Zeller doch tatsächlich dazu gebracht, mein unschätzbar wertvolles Wochenende dazu zu benutzen, mich mit Stoppelrobbis Haaransatz zu beschäftigen.
Und, leider nein, kein Haarteil.
Jedenfalls nicht hier: tinyurl.com/yx65rmls
Obwohl das Bild schon älter sein muß und man nicht weiß, welche Schädelkalottenvegetation da heute das Terrain beherrscht.
Trotzdem muß man dem Herrn sagen, daß Männer mit Dreitagebart immer wie Penner aussehen, wenn dieser anfängt, grau zu werden.
Weswegen ich mich dann auch von meinem getrennt habe.
Der Hinweis kam allerdings nicht aus Selbsterkenntnis zustande, sondern von allerhöchster Stelle (meiner Frau).
Anwesende sind davon natürlich ausgeschlossen
Antwort: Sich vom Dreitagebart zu trennen, dauert einen Tag.
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10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.