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Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3292          


Old white man, Bajuware
12.12.19
Seite 856
 



Du bist multischwäbisch, Kretschmann, du Saupreiß, maoistischer.
Gell, da glotscht?

 


Brummbrabbel
11.12.19
Seite 856
 



Geschlecht der Panda-Babies
Aufgrund der lokalen Tradition kämen dafür in Frage entweder das Geschlecht derer von Hohenzollern oder derer von Itzenplitz.
Das sollten aber die Chefs beider Häuser unter sich ausmachen.

 


K. Hahne
11.12.19
Seite 856
 



Den örtlichen Typ beobachte ich bereits seit geraumer Zeit. Für ihn gilt wie für jeden anderen: einmal ist Schluss. Dann wird abgeriegelt und dann tschüss.

 


Sachsen lacht nicht mehr
11.12.19
Seite 856
 



Wieder einmal ein völlig unausgegorener Beitrag in Ihrem Journal.
Nähmen Sie Ihren Auftrag als Vierte Gewalt ernst, hätten Sie Schäuble nicht so billig davon kommen lassen. Sie hätten ihn gefragt, ob er die Medizin ("Einmendeln") die er empfiehlt, selber "schluckt."
Oder wie erklären Sie sich, daß die Winkel in seinem Hirn, die für Kurz- und Langzeitgedächtnis verantwortlich sind, sich bekanntermaßen nicht erst seit gestern durch eine außerordentliche Dysfunktionalität auszeichnen?

 


Brummbrabbel
11.12.19
Seite 856
 



Staatsziel "Schwarzes Loch":
Wenn der Staat dann Geld nicht mehr aus dem Fenster hinaus, sondern ins Schwarze Loch hinein würfe, hätte das Geld dann endlich mal nicht ein anderer, der damit noch Ansprüche stellt, sondern es wäre wirklich ganz weg.
Endlich ein gangbarer Weg zur schwarzen Null.

 


Winne Kretschmann
11.12.19
Seite 856
 



Dös kennet mer aa?

Verehrter Herr Zeller, entschuldigen Sie meine penible Reaktion, aber ich bin studierter Lehrer. Das muss richtig heiße:

"Des kenne mr au"

Andernfalls ist das Sächsisch-Schwäbisch, eine rechte Abspaltung vom Hochschwäbisch. So ebbes kommt mir net in d' Gosch.

 


Anton Hoppereiter
11.12.19
Seite 856
 



Seht's her, ich sag's ja schon lang, was die Kosmetikerin in der faz gesagt hat.

 


Mir
11.12.19
Seite 856
 



faz.de vermeldet:
„Kosmetikerin im Interview: „Wir waschen, duschen und baden zu viel.““

Ich bestimmt nicht.

 


Besserwisser
11.12.19
Seite 856
 



Der alternativlose dunkle Ereignishorizont sitzt im Kanzleramt. Seit Jahren.

 


Gibt bekannt
11.12.19
Seite 856
 



Laut einer heute veröffentlichen Studie der Bertelsmann Stiftung verurteilen 87% der Deutschen den Ausdruck "Schwarzes Loch" als 'rassistisch' und 'sexistisch'.

Experten empfehlen daher die Umbenennung in 'alternativloser dunkler Ereignishorizont'.

Die Umwandlung der Sonne in einen 'alternativlosen dunklen Ereignishorizont' ist völlig realitätsfern: unsere Sonne hat viel zu wenig Masse und wird als "Weißer Zwerg" enden. Der kürzlich endeckte 'alternativlose dunkle Ereignishorizont' in der Messier 87 Galaxie entspricht massenmäßig 3,5 Milliarden unserer Sonne.

 

          Seite 3292          

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16.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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