EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Wächter
12.12.19
Seite 856 |
spiegel.de vermeldet:
„Sohn von Donald Trump erlegt vom Aussterben bedrohten Bock in der Mongolei. Donald Trump Junior gilt als großer Fan der Großwildjagd. Nun soll der Sohn des US-Präsidenten in der Mongolei eine gefährdete Spezies getötet haben - die Abschussgenehmigung besorgte er sich demnach erst im Nachhinein.“
Das ist das Impeachment.
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Seniorin Flüncer
12.12.19
Seite 856 |
Ich kann meine Brille nicht finden, daher tippe ich mal fast blind drauf los. Ist auch besser so, dann kann ich die Hassssssprache nicht lesen, die meine Tastatur heute so drauf hat.
In der rot-rot-grünen Dreckslochfavela an der Spree müssen die Pandas ihr Geschlecht mit besoffenen Waschbären täglich neu aushandeln. Sollten ihre Mundwinkel dennoch zuviel Optimismus ausstrahlen, empfiehlt Inzucht-Doyen Schäuble, es mit Sodomie zu versuchen. Zur Auswahl stünden die buntesten Mundwinkel des besten Deutschlands ever, Stegner und Merkel. Währenddessen wissen wir, dass Kretschmann und Schäuble das CO2-neutrale Europa von der Leyen's, in 30 Jahren, nicht mehr erleben, weil sie da schon im schwarzen Loch verschwunden sind und ihre erbärmlichen Versuche, sich von dort aus medial zu profilieren, zum Glück von der Gravitation verschluckt werden. Verschlucken führt wiederum dazu, dass das schwarze Loch sturzbesoffen davon wird, und erschossen werden muss, was mit besoffenen Waschbären leider keiner macht.
Jetzt schnell auf Senden klicken und dann Brille suchen.
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Granulat
12.12.19
Seite 856 |
"Wieviel Hirn steckt im Darm?"
Erinnert irgendwie an die jahrtausende alte Lebensweisheit unserer Altvorderen: "Ist der Schwanz im Loch, ist der Verstand im Arsch!"
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Poren
12.12.19
Seite 856 |
Herr @3D-Müller, bitte wahren Sie das hohe germanistische ZZ-Niveau und bleiben Sie bei der korrekten Terminologie, außerdem ist „Straßentürkisch“ diskriminierend. Der betreffende Ethnolekt muss korrekterweise genannt werden Kanak Sprak, wahlweise auch zusammengezogen Kanaksprak. Ich möchte übrigens bezweifeln, dass man Kanaksprak nach der Sozialisierung noch lernen kann, da ist für Sie also der Zug abgefahren. Es geht hierbei ja nicht bloß um die Worte und Wendungen, sondern auch um die verwaschene, grunzlautähnliche Aussprache – nachträglich kaum zu lernen. Es gibt nun mal Dinge, die sind für den Bürger unerreichbar, finden Sie sich damit ab, ich tue es ja auch.
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Prof. Chr. Pfeiffer
12.12.19
Seite 856 |
bild.de: "Zahl der Messerangriffe in Deutschland steigt"
Allerdings ist die Tendenz rückläufig.
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FAZ Marketing
12.12.19
Seite 856 |
Hinter jeder FAZ scheißt ein kluger Darm!
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Dr. Rottmann
12.12.19
Seite 856 |
Hirn im Darm? Also ehrlich gesagt, ich habs - tatsächlich - noch nich - verstanden.
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Katrin Göring-Dings
12.12.19
Seite 856 |
Unsere befreundete Qualitätszeitung FAZ fragt heute: "Wie viel Hirn steckt im Darm?"
Bei mir 100%. Ich zähle mich zum intelligenteren Teil meiner Partei.
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Ethnologe
12.12.19
Seite 856 |
@3D Müller: Warum heißen Sie dann nicht Gottlob Müller? Ist Dieter Tarnung?
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Dieter D. D. Müller
12.12.19
Seite 856 |
Aha, @Old white man, Sie sind Bajuware! Man lernt doch immer noch was dazu. Auch ein spätes Outing ist ein Outing, ha-ha ... nein, ich lache nicht über Ihr Bajuwarentum, Gott bewahre. Isch libbe die Bayern! Escht, ey! Und das Bayrische, das war meine zweite deutsche Fremdsprache nach Schwäbisch. Ich musste es einfach lernen, weil es mir im Bayern-Urlaub immer so gut gefallen hat. Später habe ich mir noch das Hessische draufgeschafft (mein Lieblingsdialekt! Köstlich!!), dann habe ich mich am Sächsischen versucht (kann ich bis heute nicht fließend! Zu schwer!!), und jetzt bemühe ich mich ernsthaft um ein anständiges Straßentürkisch, weil man muss ja mit der Zeit gehen (Erfolg: ungewiss!).
Ich selber komme übrigens aus ... na, jedenfalls nicht aus Norddeutschland. Die Fischköppe können nämlich keine Dialekte lernen, das weiß ich aus Erfahrung. Ich habe vier Jahre da oben gelebt und versucht, ihnen welche beizubringen. Keine Chance! Das ist, wie wenn man einen Grünen von Atomkraft überzeugen will! Aber sonst sind sie natürlich völlig okay. Echt knorke sind die.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

16.09.2025 | Youtube
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17. September 2025
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