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zu Seite 1807 


          Seite 3272          

Prof. Guido Knopf
03.04.20
Seite 907

 

Bedenklich: Die Zahl der Corona-Sendungen im deutschen TV übersteigt die Zahl der Hitler-Reportagen erstmals deutlich

Antwort:
Dann kommt bald Hitlers Corona.

 

Holzbein
03.04.20
Seite 907

 

Corona – Völkersterben von seiner schönsten Seite. Zumal das Völkersterben ausnahmsweise einigermaßen gleichmäßig verteilt ist. Allerdings schätze ich, dass gerade dieser Umstand ursprünglich von den Völkersterben-Jubelpersern nicht bevorzugt war. Aber wie das oft so ist, es kommt anders, als man denkt, ja ja.

Antwort:
Die werden schon übrigbleiben.

 

Claus Klebt
03.04.20
Seite 907

 

Deutsche Umwelthilfe verklagt den Corona-Virus wegen Überschreitens der Messwerte

 

Josef Ackerfrau
03.04.20
Seite 907

 

Ach, da schau hin. Ich dachte immer, die Eurobonds sind diese genannten Klopapiere...

 

Alles spricht
03.04.20
Seite 907

 

für den Wechsel des Abo von Zeit zu Spiegel. Garantiert weniger Papier, nachdem das Sturmgeschütz seinen Kanonieren Kurzarbeit verordnet hat. Allerdings: Weniger Papier? Schon wegen der unterschiedlichen Papierqualität sollte der Wechsel nochmal bedacht werden.

 

Dieter D. D. Müller
03.04.20
Seite 907

 

... äh, ich frage mich gerade: Was, wenn die ZZ-Ausgabe Nr. 1000 mit dem Ende der Corona-Krise zusammenfällt? Ich meine, das könnte ja sein, und zweitens wäre es DIE Chance für die ZZ, auch mal als Trittbrettfahrer abzusahnen statt immer nur als Original. Schlage daher vor, die Entwicklung auf dem Corona-Markt sorgfältig zu verfolgen und die Nr. 1000 genau dann zu bringen, wenn der Markt zusammenbricht. Es winken enorme Gewinne! Die ZZ kann zum Herold der Post-Corona-Ära werden, wenn sie ihr Großjubiläum mit deren Beginn verschmilzt!

 

Dieter D. D. Müller
03.04.20
Seite 907

 

Da haben wir es doch: Der örtliche ZEIT-Abonnent will es jetzt mal mit dem SPIEGEL versuchen. Das ist ganz klar die schönste Meldung in Nr. 907. Von wegen Tunnelblick! Der örtliche Deutsche an sich nimmt das Sortiment in seiner ganzen Breite wahr und trifft dann eine differenzierte Entscheidung für etwas völlig anderes. Oder für etwas anders Aussehendes, aber auf jeden Fall differenziert er nach objektiven Kriterien.

Jetzt fühle ich mich besser. Danke.

 

Analysten sagen ...
03.04.20
Seite 907

 

... ZZ-Papiere mit Häkelhut und Sprengfalle
bleiben hoch notiert, da gut diversifiziert !

 

Sehr kluger Leser
02.04.20
Seite 906

 

Den Satz: "Wir haben uns geirrt" werden wir aus dem Lügenmaul eines hierzulandigen Journalisten niemals hören oder lesen.

 

Frage an den ZZ-Leserservice
02.04.20
Seite 906

 

WeLT: "Traumforschung - Was es bedeutet, vom Sex mit dem Chef zu träumen"

Kann das der weibliche Teil des weitverzweigten ZZ-Redaktionsnetzwerks einmal in einem ZZ-Artikel thematisieren?

Antwort:
Das bedeutet: wenig Traumarbeit.

 

          Seite 3272          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025

Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.

Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.

Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.

Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.

Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.



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