Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Prof. Claudia Kempfert, Aktivistin für Energiewende und Pizza, hat gestern Abend ihre neu entwickelte App vorgestellt. Diese bestellt jeden Tag 150 Pizzen beim Italiener für Ihren Nachbarn, die Sie zahlen müssen. Wenn Sie versuchen, die App zu löschen, wird die Kahane-Stiftung aktiv und denunziert Sie automatisch als Nazi.
Die Grünen sind begeistert von dieser Art der neuen europäischen (Pizza!) Lösung.
Die nächste Meldung im Nachrichtenmagazin aus Hamburg
VW stellt die Produktion um.
Nach Ostern werden rund um die Uhr im Drei-Schichtbetrieb "Ich bin systemrelevant Ausweise" produziert. Aus 100% Recyclingpapier und klimaneutral, selbstredend. Zunächst sei keine Produktionslinie in China geplant, dies habe man in einem nächtlichen Verhandlungsmarathon abwenden können, so der IGM Verhandlungsführer (Entschuldigung) Osterfroh.
@Ghostwriter: Sie vergaßen die Frage "warum sonst". Die gehört unbedingt eingefügt. Ich versuchs mal:
In Niedersachsen - wo sonst? - fordern - was sonst? - die Grünen - wer sonst? - Staatshilfen für Journalisten, denn – warum sonst? – diese seien "systemrelevant".
Ich schlage ferner folgende Präzisierung vor:
"... fordern Staatshilfen für Journalisten, denn – warum sonst? – diese seien nicht überlebensfähig ohne das System Merkel, welches seinerseits – wie denn sonst? – nicht ohne bedingungslos linientreue Journalisten existieren könne. Die Auszahlung der geforderten Staatshilfen für wen-denn-sonst habe – wann denn sonst? – AB SOFORT zu erfolgen, und zwar für – wie lange denn sonst? – IMMER."
Jaaa, so wird ein Schuh daraus. Wer A bis C sagt, sollte auch ausdrücklich D bs Z dazusagen, sonst ist er Lückenpresse. Außerdem sagte bekanntlich Wittgenstein: "Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen" (heißt natürlich auch: vollständig sagen), und weiter: "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen." Heißt in moderner Übersetzung: "Wer schweigt, hat nichts zu sagen." Aber wer will schon in einen solchen Ruf kommen.
In Niedersachsen - wo sonst? - fordern - was sonst? - die Grünen - wer sonst? - Staatshilfen für Journalisten.
Denn diese seien (nicht lachen) "systemrelevant".
Antwort: Sind sie ja auch, für das System der Presse.
spiegel.de vermeldet:
„Der Mensch ist schuld an Covid-19. Der Ausbruch der Pandemie war kein Zufall. Artensterben, Naturzerstörung und Klimawandel erhöhen das Risiko, dass Krankheiten von Tieren auf den Menschen überspringen.“
Da fehlen als Pandemiegründe noch Rassismus, Diskriminierung und Nazis. Bin daher etwas enttäuscht. Wird aber vielleicht vom Spiegel nachgeliefert.
Das Robert-Koch-Institut gibt im Auftrag des Kanzleramts bekannt:
Das verpflichtende Suchen nach ausschließlich bunten Eiern darf zu Ostern wegen der Krise vorübergehend ausgesetzt werden. Weiße Eier, auch wenn es alte weiße Eier sind, sind bei der Suche jedoch braunen Eiern in jedem Fall vorzuziehen.
Zuwiderhandlungen sollen laut RKI mit Infektion nicht unter 3 Monaten geahndet werden.
Anfrage an die ZZ-Leserredation, Abteilung Renitenz: Gibt es bald auch Kurzarbeit für die ZZ-Redaktion?
Alle großen Zeitungen im Land, ZEIT, Springer, Süddeutsche (Alpen-Prawda und Schwaben-Prawda) und andere melden Kurzarbeit an. Anfragen bei der Windindustrie oder bei den Kollegen vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk ("Wir halten zusammen") um Finanzhilfen haben angeblich Absagen eingebracht.
Droht auch bei der ZZ Kurzarbeit?
P.S. Die Süddeutsche steht angeblich vor einer Übernahme durch die Partei DIE LINKE...
Antwort: Hier geht die gewohnte Kurzarbeit weiter.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025
Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.
Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
Aber Sie können die neue Erscheinung der Jenaer Seniorenzeitung, Akrützel Nr. 78, an alle als PDF oder Link senden
Schalten Sie hier seitlich unter «Auch wichtig» auf Seniorenakruetzel.blogger.de und sichern Sie sich die aktuelle Ausgabe!