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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 326          

Kommando Norbert Blüm
26.04.25
Seite 1701

 

Auch Katrin Göring-Eckardt hat Angst. Vor persönlichen Anfeindungen. Sie wurde schon auf einer Toilette bedroht. Mit einem spitzen Gegenstand. Manchmal kann sie nur reden, weil Polizei da ist. Aber sie ist froh, dass es auch die anderen gibt.

 

Aber
26.04.25
Seite 1701

 

Der Hauptgrund, warum Kühnert die fürchten muss, die er "Faschisten" nennt: Jeder einzelne von denen ist intelligenter als die ganze linksgrünwoke Brut zusammen.

 

Schlusslicht
26.04.25
Seite 1701

 

Die Pfunzel leuchtet rot, nur wenn sie Pfuus hat.

 

Noch ´ne Bemerkung
26.04.25
Seite 1701

 

zu Designiertes Kanzleramt ..
Bei ihrer als K.-Verhandlung getarnten Unterwerfung konnte die CDU der SPD vermutlich ein Zugeständnis abringen. Sie darf vsl. den Kanzler stellen, also nur repräsentativ ohne Richtlinienkompetenz.

 

Zu
26.04.25
Seite 1701

 

recht...äh geradwaus.

 

Kommando Norbert Blüm
26.04.25
Seite 1701

 

Kevin Kühnert ist nur 1,70 groß und er hat Angst. Vor den vielen Faschisten. Denn die sind viel größer und viel mehr als er. Deshalb ist er im Oktober 2024 zurückgetreten. Und deshalb muss er seinen Urlaub an einsamen Orten verbringen.

 

Das bin n
25.04.25
Seite 1701

 

atürlich I CH, Je suis, und mein Papabili ist und kann nur DJ Trump sein. Der Macht den Vatican Great Again!

 

Weltlicher Nachfolger
25.04.25
Seite 1701

 

Sondern die Leute fragen, wer j.c. ist bzw. war.

 

J.C.
25.04.25
Seite 1701

 

Nichtmal der Anthroposoph!

 

J.C.
25.04.25
Seite 1701

 

Nicht ein Leserbrief - die unrühmliche ZZ eingeschlossen - hat sich hier gefragt, wer mein weltlicher Nachfolger werden könnte. Da fall ich echt vom Glauben ab.

 

          Seite 326          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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