tagesanzeiger.ch vermeldet:
„In mehreren Ländern wurde nach Shimon Hayut gefahndet, nun wurde er Berichten zufolge am vergangenen Freitag in Griechenland festgenommen. (…) Über 600.000 Franken soll er ergaunert haben. (…) Seine Masche war immer dieselbe: Auf Tinder flirtete Hayut mit Frauen und gab den charmanten Gentleman. (…) Dann verlangte er Geld: 10.000 Euro Vorauszahlung, um ein Millionengeschäft abzuschliessen. Oder unbeschränkten Zugriff auf die Kreditkarte.“

Meine Güte, es waren doch bloß Tinder-Weibsstücke. Dachten die wirklich, ein Mann, von dem sie sich auf einer Bumsseite aufgabeln ließen, hätte ernsthafte Absichten? Ewiges Rätsel Frau.

Frauen sollen besseren Zugang zu Geschlechtsteilen
von Ministranten erhalten.

Wäre es nicht logisch, bei der Begrüßung der Teddybären mit Migranten zu werfen?

Nur Bahnhof

Wie man sieht, sind die Koalabären auf dem Bahnhof im Zuge des Resettleprogramms hergekommen. Sie sollen bei uns zügig zu Colabären umgeschult werden. Die dabei nur rumsitzen, werden zu Cola-Rumbären weitergebildet.

Margot Käßmann in der Bahnhofskneipe zeigte sich über die neuen Fachkräfte völlig trunken vor Glück!

Vielleicht war es auch eine andere Sendung. Aber sowas in der Art jedenfalls.

"Inzwischen hat sich herumgesprochen..."
Stimmt, sogar bis zu mir. Obwohl ich seit 50 Jahren Auto fahre (mit Führerschein), habe ich den Zusammenhang von diesem Zapfsäulen-Symbol und der Position des Tankdeckels erst kürzlich bei einer Sendung von "Wer weiß denn sowas" erfahren.
Und kaum hat sioh das bis zu mir herumgesprochen, wollen die Grünen das auch schon wieder abschaffen.
Wie gewonnen so zerronnen.

Die unermütlich im Dienste der Planetenrettung tätigen Grünen
haben schließlich auch das beidseitig benutzbare Klopapier erfunden!

Konsequent wäre es, einen grünen Gesetzentwurf einzubringen, der den Einbau von Treibstofftanks in Autos generell verbietet.

Hab meinen Teddybären mit einem Koala beworfen.
Bin ich jetzt Nazi?

Yunus Ulusoy arbeitet für die "Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung" und meint: „Drei türkische Schulen in Deutschland sind keine Parallelgesellschaft.“

Wir meinen: Recht hat der Mann. Eine türkische Armee in Deutschland wäre ja auch noch keine Parallelgesellschaft.

Wir begrüßen die neu hergekommen Koalas und Kängurus in unseren Wäldern. In 10 Jahren werden wir ein anderes Deutschland haben, bunter, vielfältiger, koaliger und känguruiger als je zuvor. Und ich muss sagen, ich freu mich darauf!