War da neulich nicht auch von australischen Kamelen die Rede, die in Australien zu viel Wasser verbrauchen? Die könnten doch von einem Grünen als neues deutsches Transportfahrzeug umarmt und begrüßt werden.
Ach, ich komme zu spät mit meinem Vorschlag. Es sind schon ganz viele abgeschossen worden. Aber den Rest bitte aufnehmen. Luisa sitzt sicher gerne im Flugzeug neben Kamelen.

Märchenautor Habeck des Plagiats überführt:
"Der verlegte Tankdeckel" stammt bekanntlich von den Brüdern Grimm.

Die Menschenwürde beginnt erst oberhalb der Kommunalebene; vom Übermenschen gar nicht erst zu reden.

@Heinz Sielmann
Wenn die Theologen wüssten, daß Seehofer gerade die Merkel macht und ein zweites Mal die Grenzen öffnet: für die giftigsten Spinnentiere und Schlangen Australiens.
(Bitte nicht "refugees are welcome" rufen, die Biester sind taub.)

Ein extragroßes Fass voller Juckpulver für den alten Pulverkopf!

"Schämen Sie sich nicht, Frau Tinder, sich mit jemandem abzugeben, der sowas wie Ihnen flirtet?"

tagesanzeiger.ch vermeldet:
„In mehreren Ländern wurde nach Shimon Hayut gefahndet, nun wurde er Berichten zufolge am vergangenen Freitag in Griechenland festgenommen. (…) Über 600.000 Franken soll er ergaunert haben. (…) Seine Masche war immer dieselbe: Auf Tinder flirtete Hayut mit Frauen und gab den charmanten Gentleman. (…) Dann verlangte er Geld: 10.000 Euro Vorauszahlung, um ein Millionengeschäft abzuschliessen. Oder unbeschränkten Zugriff auf die Kreditkarte.“

Meine Güte, es waren doch bloß Tinder-Weibsstücke. Dachten die wirklich, ein Mann, von dem sie sich auf einer Bumsseite aufgabeln ließen, hätte ernsthafte Absichten? Ewiges Rätsel Frau.

Frauen sollen besseren Zugang zu Geschlechtsteilen
von Ministranten erhalten.

Wäre es nicht logisch, bei der Begrüßung der Teddybären mit Migranten zu werfen?

Nur Bahnhof

Wie man sieht, sind die Koalabären auf dem Bahnhof im Zuge des Resettleprogramms hergekommen. Sie sollen bei uns zügig zu Colabären umgeschult werden. Die dabei nur rumsitzen, werden zu Cola-Rumbären weitergebildet.

Margot Käßmann in der Bahnhofskneipe zeigte sich über die neuen Fachkräfte völlig trunken vor Glück!