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Die 18 lustigsten Corona-Regeln sind mit hintendran zu hässlich, daher nochmal ohne:
1. Im Prinzip dürfen Sie das Haus nicht verlassen, aber wenn sie möchten, dann dürfen sie das natürlich.
2. Masken sind nutzlos, aber Sie sollten unbedingt eine tragen, denn das kann Leben retten.
3. Alle Geschäfte sind geschlossen, außer die, die geöffnet sind. Also die kleinen, die wichtigen, die etwas größeren und manche anderen auch.
4. Dieses Virus ist potenziell tödlich, aber dennoch nicht allzu beängstigend, außer dass es eventuell zu einer globalen Katastrophe führt, bei der dann sehr viele sterben. Oder es sterben weniger, dafür aber mehr durch die Folgen des Wirtschaftskollaps oder auch beides. Es stirbt auf jeden Fall jemand.
5. Jeder muss ZUHAUSE bleiben, aber es ist wichtig auch RAUSZUGEHEN, besonders bei Sonnenschein, aber es ist besser, nicht rauszugehen, außer natürlich für Sport, aber eigentlich: NEIN.
6. Es gibt keinen Mangel an Waren im Supermarkt, aber es gibt Dinge, die fehlen und andere sind zurzeit nicht da.
7. Das Virus hat keine Auswirkungen auf Kinder, außer auf diejenigen, auf die es sich doch auswirkt.
8. Haustiere sind nicht betroffen, aber es gibt immer noch eine Katze, die im Februar in Belgien positiv getestet wurde, als sonst noch niemand getestet wurde, plus ein paar Tiger hier und da und selten Hunde, eigentlich keine Hunde, aber manchmal schon. Jegliche Oberflächen, außer das Fell Ihres Haustieres, können die Krankheit natürlich übertragen.
9. Sie werden viele Symptome haben, wenn Sie krank sind, aber Sie können auch ohne Symptome krank werden, Symptome haben, ohne krank zu sein, oder ansteckend sein, ohne Symptome zu haben.
10. Man darf nicht in Altersheime gehen oder seine Großeltern besuchen, um sie zu schützen. Aber man muss sich um die Alten kümmern und ihnen am besten Lebensmittel und Medikamente mitbringen.
11. Das Virus bleibt auf verschiedenen Oberflächen zwei Stunden lang aktiv. Nein vier, ich meine sechs! Habe ich Stunden gesagt? Vielleicht Tage. Es braucht auch eine feuchte Umgebung, um zu überleben. Aber nicht unbedingt.
12. Das Virus verträgt keinen Alkohol, der die Symptome aber verschlimmern kann. Dasselbe gilt für Nikotin. Das Rauchen können Sie ohnehin vergessen, denn drinnen schadet es Ihren Mitmenschen und rausgehen dürfen Sie nur zum Sport.
13. Das Virus bleibt eigentlich nicht in der Luft, aber manchmal schon. Vor allem in geschlossenen Räumen. Gehen Sie also viel an die frische Luft, falls Sie das dürfen.
14. Es handelt sich grundsätzlich nicht um Schmierinfektionen, aber eine Schmierinfektion ist auch möglich.
15. Wir sollten so lange eingesperrt bleiben, bis das Virus verschwindet, aber es wird nur verschwinden, wenn wir eine kollektive Immunität erreichen, also wenn es zirkuliert. Dafür dürfen wir nicht zu viel eingesperrt sein, deswegen bleiben sie besser die meiste Zeit Zuhause.
16. Sollten sie erkrankt gewesen sein, werden sie möglicherweise später wieder erkranken, zwischen den Infektionen sind sie aber immun und gesund, es sei denn sie sind ohnehin krank.
17. Benutzen sie Ihr Gehirn und wenn nicht, halten sie einen enormen Vorrat an Mehl, Hefe, Nudeln und Toilettenpapier bereit – das wird helfen.
18. Wenn Sie alle diese Regeln befolgen, sind Sie gerettet. Oder auch nicht. Oder Sie sind gerettet, aber durchgedreht. Dann halten sie sich bitte unbedingt an Regel 1.
(Da jeder ZZ-Leser Anspruch auf Kenntnis dieser Regeln hat, ist der Rechtsweg ausgeschlossen.)
Die 18 lustigsten Corona-Regeln, eiskalt kopiert von "Die Achse des Guten", 25. April 2020:
1. Im Prinzip dürfen Sie das Haus nicht verlassen, aber wenn sie möchten, dann dürfen sie das natürlich.
2. Masken sind nutzlos, aber Sie sollten unbedingt eine tragen, denn das kann Leben retten.
3. Alle Geschäfte sind geschlossen, außer die, die geöffnet sind. Also die kleinen, die wichtigen, die etwas größeren und manche anderen auch.
4. Dieses Virus ist potenziell tödlich, aber dennoch nicht allzu beängstigend, außer dass es eventuell zu einer globalen Katastrophe führt, bei der dann sehr viele sterben. Oder es sterben weniger, dafür aber mehr durch die Folgen des Wirtschaftskollaps oder auch beides. Es stirbt auf jeden Fall jemand.
5. Jeder muss ZUHAUSE bleiben, aber es ist wichtig auch RAUSZUGEHEN, besonders bei Sonnenschein, aber es ist besser, nicht rauszugehen, außer natürlich für Sport, aber eigentlich: NEIN.
6. Es gibt keinen Mangel an Waren im Supermarkt, aber es gibt Dinge, die fehlen und andere sind zurzeit nicht da.
7. Das Virus hat keine Auswirkungen auf Kinder, außer auf diejenigen, auf die es sich doch auswirkt.
8. Haustiere sind nicht betroffen, aber es gibt immer noch eine Katze, die im Februar in Belgien positiv getestet wurde, als sonst noch niemand getestet wurde, plus ein paar Tiger hier und da und selten Hunde, eigentlich keine Hunde, aber manchmal schon. Jegliche Oberflächen, außer das Fell Ihres Haustieres, können die Krankheit natürlich übertragen.
9. Sie werden viele Symptome haben, wenn Sie krank sind, aber Sie können auch ohne Symptome krank werden, Symptome haben, ohne krank zu sein, oder ansteckend sein, ohne Symptome zu haben.
10. Man darf nicht in Altersheime gehen oder seine Großeltern besuchen, um sie zu schützen. Aber man muss sich um die Alten kümmern und ihnen am besten Lebensmittel und Medikamente mitbringen.
11. Das Virus bleibt auf verschiedenen Oberflächen zwei Stunden lang aktiv. Nein vier, ich meine sechs! Habe ich Stunden gesagt? Vielleicht Tage. Es braucht auch eine feuchte Umgebung, um zu überleben. Aber nicht unbedingt.
12. Das Virus verträgt keinen Alkohol, der die Symptome aber verschlimmern kann. Dasselbe gilt für Nikotin. Das Rauchen können Sie ohnehin vergessen, denn drinnen schadet es Ihren Mitmenschen und rausgehen dürfen Sie nur zum Sport.
13. Das Virus bleibt eigentlich nicht in der Luft, aber manchmal schon. Vor allem in geschlossenen Räumen. Gehen Sie also viel an die frische Luft, falls Sie das dürfen.
14. Es handelt sich grundsätzlich nicht um Schmierinfektionen, aber eine Schmierinfektion ist auch möglich.
15. Wir sollten so lange eingesperrt bleiben, bis das Virus verschwindet, aber es wird nur verschwinden, wenn wir eine kollektive Immunität erreichen, also wenn es zirkuliert. Dafür dürfen wir nicht zu viel eingesperrt sein, deswegen bleiben sie besser die meiste Zeit Zuhause.
16. Sollten sie erkrankt gewesen sein, werden sie möglicherweise später wieder erkranken, zwischen den Infektionen sind sie aber immun und gesund, es sei denn sie sind ohnehin krank.
17. Benutzen sie Ihr Gehirn und wenn nicht, halten sie einen enormen Vorrat an Mehl, Hefe, Nudeln und Toilettenpapier bereit – das wird helfen.
18. Wenn Sie alle diese Regeln befolgen, sind Sie gerettet. Oder auch nicht. Oder Sie sind gerettet, aber durchgedreht. Dann halten sie sich bitte unbedingt an Regel 1.
(Da jeder ZZ-Leser Anspruch auf Kenntnis dieser Regeln hat, ist der Rechtsweg ausgeschlossen.)
Da ab Montag auch hier in NRW Maskenzwang herrscht, war heute vorerst die letzte Gelegenheit für ungeschützten Einkauf. Habe ich nochmal reichlich ausgenutzt, hatte daher heute nacheinander ungeschützten Einkauf in Rewe, Aldi und Edeka. Bin jetzt natürlich total fertig. Ihr könnt sagen was ihr wollt, aber mit Maske macht es bei weitem nicht so viel Spaß wie ohne.
Was ist eigentlich aus den Spaken geworden, die in den 90ern immer ihr Autoradio an einem Griff aus dem Armaturenbrett herauszogen und dann damit herum gingen oder es im Cafe auf den Tisch legten?
Transphilosophie ist das Fortwirken meiner Gedanken jenseits des Grabes. Heutige Semidenker sollte die Maske nicht vergessen. Und nun zu @Wrack: Wie ich schon in Menschliches, allzu menschliches völlig richtig ausführte: Gehst du zum Weibe, vergiss das Gummi nicht.
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31. Dezember 2025
Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.
Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.
Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.
Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.
Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.