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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Frechheit
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1808 


          Seite 3243          

Es
27.04.20
Seite 917

 

TV-Virologe Dr. Windig rät: „Liebe Bürger, müde vom steten Maskenaufsetzen- und Absetzen? Die Lösung: Benetzen Sie die Maskenränder mit reichlich Sekundenkleber und drücken Sie die Maske dann einige Sekunden fest ans Gesicht - voila, die Maske klebt mindestens eine Woche lang bombenfest auf der Haut. Positiver Nebeneffekt: Auch nachts sind sie nun vor Viren bestens geschützt. Außerdem wird die Erotik dadurch gefördert, denn da auch ihre Partnerin eine festgeklebte Maske trägt und ergo deren Gesicht verdeckt ist, können Sie sich nun während der Beiwohnung ihre Partnerin vorstellen, diese wäre irgend ein aufregender Pornostar. Ja, so kommt wieder Schwung in die alte Liebe, die Virologie machts möglich.“

 

Dumme Frage
27.04.20
Seite 917

 

Hat in Berlin schon ein Fahrgast mit Stagnationshintergrund zu einem Fahrkartenkontrolleur gesagt:
"Isch mach disch Maske, äih?"?

 

Altvater
27.04.20
Seite 917

 

Grässlich. Meine Kinder wollen sogar den Abwasch machen.

 

Um täglich grüßt der Muezzin...
27.04.20
Seite 917

 

In Berlin ruft der Muezzin ab heute täglich um 5:45 Uhr: „Habecku Akbar!“ Die CDU hat bereits Zustimmung signalisiert, so Regierungssprecher Mohamed al-Claus bin Klebtü.

 

Wladimir Iljitsch Coronast Uljnanov
27.04.20
Seite 917

 

Wirklich gefährlich ist der Coronismus!!

 

Prof. Raban Rübenreiber
27.04.20
Seite 917

 

Wie im neuen Werk unseres verehrten Kollegen Prof. Stefan Stirnkratzer, "Coronanzneigung, Coronasmus und Geschlecht", wohl für alle Zeiten letztgültig ostendiert wurde, ist die Obtinenz bzw. Adipiszenz eines sogenannten Coronasmus in der Tat vollkommen femipräsenzunabhängig. Hingegen ist der antigonale und obendrein ungleich fulgentere Feminasmus auf das Vorherrschen ausgerechnet jener Randbedingung angewiesen, die – Ironie der transphilosophischen Luminospektabilität! – dem Coronasmus prinzipiell abgeht, und die wir in Ermangelung eines besseren Heteronyms vorläufig als "Angewiesensein auf ein omniprävalentes Vorherrschen von Randbedingungen" insultieren sollten. Wir können also mit einiger Sekuresse sagen: Der Coronasmus, obwohl deutlich infulgenter, ist dem Feminasmus per se überlegen. Seinen Adipiszenten geht schlicht häufiger einer ab; er ist coronasmofrequenter, als ein Feminasmus jemals feminasmofrequent sein könnte – und ob er das überhaupt ist, steht in den sprichwörtlichen Sternen. Daher muss die Femipräsenzunabhängigkeit des Coronasmus als dasjenige verblüffende Submerkel eingestuft werden, das es realiter ist.

 

Dieter D. D. Müller
27.04.20
Seite 917

 

... ach ja, unser Professor: "Coronasmus" ist mal wieder echt klasse. Meine Coronanzneigung ist zwar nicht so hoch, glaubisch, aber hättisch escht nix gege Coronasmus. Brauchsdu kein Frau dazu, oder?

 

Dieter D. D. Müller
27.04.20
Seite 917

 

"Ey, isch mach disch Corona, verschdesdu?!" – das isse absoluta Höhäpunkt vom die Zella. Kriegisch escht Angst, wennisch hörä. Verschdesdu?

 

Medienanalyst
26.04.20
Seite 917

 

Yippie, heute bei Will war wieder Baerbock zu sehen... Sie dürfen wieder aus der Versenkung hervorkommen... Hofreiter beklagt sich: "Frau Will, wo blieben die Fragen zum Klima? So langsam verorten wir Sie bei der AfD!", sagte der sympathische Fraktionschef zu den Zeitungen von ARD und ZDF-Mediengruppe.

 

Bundesverband der Home Officers
26.04.20
Seite 917

 

Grüne für staatlich bezahlte Reinigungskräfte für das Home Office +++ "Nicht nur sauber, sondern porentief rein", so Frau Baerbock, "sollten unsere Home Offices sein, sonst kommt der Home Officer von der Arbeits- und Gesundheitssicherheit des Grünen Gewerkschaftsverbands."

 

          Seite 3243          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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