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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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zu Seite 1807 


          Seite 3231          

Aus dem Tierreich
07.05.20
Seite 921

 

Sagt ein Schwein auf dem Bauernhof zum anderen:

"Ich glaube, daß der Bauer mit dem Metzger unter einer Decke steckt."

"Du Verschwörungstheoretiker, grunz..."

 

Legasthenie
06.05.20
Seite 921

 

Jedes Mal lese ich : Nächste Plage :
Kahrs will sich neu erfinden.

 

Dieter D. D. Müller
06.05.20
Seite 921

 

3D, das bin ich.

 

Krisenexperte
06.05.20
Seite 921

 

ZZ hat mit der Nashornissenplage wohl schon die nächste Krise entdeckt, in welcher unsere Allerwerteste wieder mal alles zeigen kann, was sie drauf hat. Und dann kommt ja noch die große Trockenheitskrise im Sommer zusammen mit der Waldbrandkrise. Ob unsere Allerwerteste mit solchen Naturkrisen schon zufrieden ist oder ob die eine Unterforderung für ihr großes Können sind, wird sich noch zeigen. Aber man darf sicher sein, dass ihr die Krisen bis zur BT-Wahl nicht ausgehen werden.

 

Drehhorst
06.05.20
Seite 921

 

Kein Fluchtversuch nach Deutschland ohne Maske! Da könnt ja jeder kommen.

 

Ruf
06.05.20
Seite 921

 

faz.de vermeldet:
„Mordfall Lübcke wird wohl bald das Parlament beschäftigen. Nach Erhebung der Anklage gegen den mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke rückt ein Untersuchungsausschuss des Landtags näher. SPD, FDP und Linke wollen wissen, ob die Tat hätte verhindern werden können.“

Hier sind Fragen offen, weil sie vorher aufgeworfen wurden. Z. B. warum in der Tatnacht die bewährte Reker-Armlänge wirkungslos gewesen ist. Auch die soliden Sicherheitsempfehlungen des NRW-Innenministers Reul vom März 2018, anlässlich des ein oder anderen Vorfalls, blieben seltsamerweise wirkungslos. Reul sagte: „Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen.“
Also gleich drei zuverlässige und von Politikern empfohlene Sicherheitsmaßnahmen, nämlich Armlänge, Sensibilität und Nicht-Heranlassen, blieben in der Tatnacht ohne Erfolg, denn irgendwie gelang es dem Täter, diese drei eigentlich unüberwindlichen Sicherheitsmaßnahmen zu durchbrechen. Dies scheint völlig unglaubwürdig und rechtfertigt einen schonungslosen Untersuchungsausschuss.

 

Herr Ganz.Schlauer
06.05.20
Seite 921

 

Für mich liegt die einfach nur faul rum.Schreiben Sie doch auch mal über die positiven Leut aus dem Balkonklatscherviertel ,die für den Zusammenhalt sorgen.

 

Grobkorn
06.05.20
Seite 921

 

Werter verantwortlicher Bilderleiter!

Wie tief haben Sie mich gesunken! Hätte nie gedacht, dass ich Ihnen mal einen Brief vom Staatsstreichorchester gönnen würde!!

3D vom nackten Teppich ist papperlapapp, ein Umklappbild muss her, das heißt, man schaut 10 Sekunden drauf, Quatsch! 5 müssen reichen, halt! 5 ist für Bettnässer, ich schaff's doch auch in weniger als 2!..., jedenfalls ist es schier ZUM VERRÜCKTWERDEN mit Ihnen!!

 

A.R.Schmidt-Ohren
06.05.20
Seite 921

 

Nun hat sich der Kahrs Johannes lange genug Schwielen an den Arsch gesessen im Bundestag; dummes Zeug gefaselt und ansonsten nicht viel auf die Reihe gekriegt.

Aber,
er hat sich ein erkleckliches Sümmchen an Pension/Rente ersessen, die ihm den Verlust des angestrebten Pöstchens ein klein wenig versüßen.

 

Teppich
06.05.20
Seite 921

 

Das fehlte noch, dass der örtliche Leser die Nachbarin wegrollt. Dann bliebe mir nur ihr Abdruck in 3D.

 

          Seite 3231          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025

Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.

Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.

Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.

Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.

Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.



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