Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
spiegel.de vermeldet:
„In ihrem Programm reproduziert die Komödiantin Lisa Eckhart das antisemitische Klischee des geldgierigen Juden. Ist ja nur Satire? Nein. Auch Komik muss an gesellschaftlicher Realität gemessen und bewertet werden.“
Ich kenne diese Frau Eckard zwar nicht, und auch am oben genannten Spiegel-Artikel bin ich schon nach wenigen Zeilen gescheitert, wegen der geisteswissenschaftlichen Komik- und Satiredefinitionen. Doch das liegt an mir. Bin mir aber trotzdem sicher, dass die Satire-Kapos des Spiegels zu Recht eingreifen. Was geschieht nun also mit dieser Tante? Berufsverbot und Umerziehung im nächstgelegenen Schuldkult-KZ? Ich sage zu allem Ja und Amen.
...als Regierungssprecher (-> Steffen Seibert, nicht zu verwechseln mit ->Steffen Cybert).
@ ZZ Lexikon (Ergänzungen für 2. Auflage) 09.05.20
Seite 916
...während berufskonformes Verhalten mit der Teilnahme an –> Bundespressekonferenzen bzw. -bällen belohnt wird, ferner mit –> Preisen (vgl. –> Relotius-Effekt)
und ggf mit lebenslanger Alimentation per -> Demokratie-Infrastrukturabgabe (-> GEZ). Haupteinsatzgebiet der H ist der sog öffentliche rechtliche(<-, Eintrag fehlt) Rundfunk. Eifrige, vor nichts zurückschreckende H krönen ihre Karriere als Regierungssprecher(-> Steffen Cybert).
Habe eben im spiegel.de gelesen:
„Gedenken an das Kriegsende. Es gibt keine Endlösung von der Geschichte“.
Da dachte ich, au weiha, was für eine Wortwahl, wenn auch sehr anschaulich, das muss man zugeben.
Hatte mich aber verlesen. Tatsächlich stand da:
„Gedenken an das Kriegsende. Es gibt keine Erlösung von der Geschichte.“
War ich beruhigt! Habe sofort 50 Euro ans Linksmühlen-Hilfswerk gespendet, das gibt mir zwar keine Erlösung von der Geschichte, aber doch für ein paar Tage etwas erträglichere Schuldgefühle. Die Klimaschuld betrifft das allerdings leider nicht, die drückt natürlich trotzdem sehr, aber was will man machen, man kommt nicht heraus aus der Geschichte.
Hurnalist (m), auch –> Medienwichser, –> Faker oder –> Regierungsblinddarm bzw. -prostituierter, ist ein Beruf aus der Gruppe der –> unehrlichen Berufe. Die Ausbildung erfolgt nur noch –> online per –> Twitter und berechtigt zur öffentlichen Demonstration von –> Meinungseinfalt, die jedoch grundsätzlich –> links sein muss. Abweichungen oder Zuwiderhandlungen werden schwer sanktioniert (meist durch Angriffe der –> Antifa, vgl. auch –> Magnitz-Effekt), während berufskonformes Verhalten mit der Teilnahme an –> Bundespressekonferenzen bzw. -bällen belohnt wird, ferner mit –> Preisen (vgl. –> Relotius-Effekt). Zugangsqualifikationen zum Beruf des Hurnalisten sind nicht bekannt.
Jetzt habe ich mich wieder in einer rechten Wassermühle ertappt beim Mahlen der ZZ-Neuschöpfung "Hur_alisten". Ich habe das sofort mit "Nutt_alisten" assoziiert, wohingegen @Hast eher "Hurra_nalisten" damit meinte, gell?
Daher die Frage: Was meint die ZZ damit? "Hur_nalisten" oder "Hurra_nalisten"
Seite 3227
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025
Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.
Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
Aber Sie können die neue Erscheinung der Jenaer Seniorenzeitung, Akrützel Nr. 78, an alle als PDF oder Link senden
Schalten Sie hier seitlich unter «Auch wichtig» auf Seniorenakruetzel.blogger.de und sichern Sie sich die aktuelle Ausgabe!