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Mamertus, Pankratius, Servatius sind die allseits bekannten m ä n n l i c h e n Namen der Eisheiligen. Aus der Opposition kommt nun der Vorschlag auch weibische Vornamen in diesem Zyklus des Jahres zu berücksichtigen. Claudia, Annalena und Greta werden hochgehandelt auf den ersten Plätzen der noch streng geheimen Liste der fraktionsübergreifenden Taskforceinitiative. Umstritten ist jedoch noch die konkrete Ausgestaltung oder Umsetzung, d.h. während sich alle einig sind über das Ja im Konsens, fehlt noch der Kompromiß über das Wie. Wenig Chancen werden dem Vorschlag des zwischen den Fraktionen vermittelnden Altkanzlers Gerhard Schröder eingeräumt, der ebenso wie der des Ex Rainer Brüderle vorsah, dem Zyklus in warmen Jahren, wenn sie also nicht kommen die Geeisheiligten, die weibischen Vornamen zu geben und umgekehrt, wie es sich ja gehört, dann die männlichen.
faz.de vermeldet:
„„Mit Frauen wäre der VW-Skandal nicht passiert“. Mit mehr Frauen an der Spitze könnte die Wirtschaftswelt anders aussehen, meint die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer. Im Interview spricht sie über kriminelle Manager, strukturelle Widerstände und männliche Selbstüberschätzung.“
Ja das muss man zugeben, dass es den VW-Skandal mit Frauen nicht gegeben hätte, weil es mit Frauen überhaupt keine deutsche Autoindustrie gegeben hätte. Und das wäre sowieso viel besser gewesen, wegen CO2, Feinstaub, Ruß usw., wir würden alle viel gesünder leben und mehr zu Fuß gehen. Und die ewigen Probleme beim Rückwärts-Einparken gäbe es auch nicht.
Angesichts des Skandalurteils des Bundesverfassungsgerichts hat Ursula von der Leyer allen Europäern noch einmal eindringlich das unverhandelbare Wesen der europäischen Solidarität in Erinnerung gerufen:
"Europäische Solidarität, das heißt: Deutschland gibt solidarisch, und alle anderen nehmen solidarisch!"
Nur so könne das Aufflammen eines erneuten Weltenbrandes im Herzen der Mitte Europas mit dadurch verursachter Klimaerwärmung und katastrophalem Anstieg des Meeresspiegels verhindert werden.
...heute wird von einem 14köpfigen Expertenteam über die Anschaffung von Drohnen für die Bundeswehr diskutiert. Gut ist dass neben vielen Vertretern der Zivilgesellschaft auch Theologen teilnehmen. Wünschenswert wäre allerdings auch die Anwesenheit von islamischen Geistlichen gewesen. Völlig überflüssig hingegen ist die Teilnahme der 2 Bundeswehrsoldaten.
Lieber Mitbürger, Forscher sind beunruhigt, denn immer mehr Coronapatienten entwickeln Blumenkohlohren. Machen kann man da aber nichts. Auf Wiederhören.
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29. Dezember 2025
Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.
Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
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