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Die Kanzlerin muss überhaupt nichts "sagen", wenn beim Bundesverfassungsgericht Stellen neu besetzt werden. Dafür gibt es doch politische Quoten, genau wie beim Rundfunkrat. Barbara Borchardt zum Beispiel m u s s t e ins BVerfG gewählt werden, weil gerade nicht genug Bolschewist*innen drin waren. Die Quoten werden bei denen routinemäßig geprüft, und diesmal haben sie halt festgestellt: Oh, unsere Bolschewist*innenquote ist zu niedrig, da müssen wir sofort nachsteuern.
Also alles wie gehabt. Die Wahl von Borchardt war sowieso alternativlos, die musste nicht erst von der Alternativlosen dazu gemacht werden. Wäre ja auch doppelt gemoppelt gewesen. Und was die FDP-Richter*in betrifft, die in der ZZ erwähnt wird: DIE ist natürlich auch nur wegen der Quote nicht reingekommen. Beim BVerfG gibt's keine FDP-Quote. So einfach ist das in Wirklichkeit.
Kaufen muss nicht sein. Aluhüte aus Frischhaltefolie können von Begabten so um den Kopf gewickelt werden, dass sie nicht nur Strahlen abgewehren, sondern Mund, Nase, Augen und Ohren vor Viren schützen, falls die Verschwörung nicht stimmt. Wenn sie stimmt, kann das Gesicht durch vorsichtiges Abwickeln der Folie teilentblößt werden. Ein YouTube-Video zeigt demnächst den weniger Begabten, wie gewickelt wird.
SPD: Alte Zöpfe wiederbeleben und alte Hüte besteuern.
Grüne Jugend: Aluhüte umgekehrt aufsetzen (auf dem Kopf), Prinzip Trichter. Dem Bewußtsein kann es nicht schaden, perspektivisch betrachtet.
Beim Betrachten des rottumben und grünlinken Gurkenpanoptikums der deutschen Politik muss auch ich zugeben: Man kann Deutschland nur mit erbrochenem Herzen lieben!
Streit im Rot-Grünen Lager: Während Robert Habeck Aluhüte komplett verbieten will, denken Eskia und Norbert Walter eher daran, entweder Aluhüte zu besteuern oder deren Träger zur Zwangsarbeit auf dem Energieökohof zu verpflichten. "Aluhutträger eignen sich hervorragend zum Anschieben von Windrädern zur Ökoenergieerzeugung", so Eskia zum ZDF-Politbüro-Meter, einem Teil des Rechercheverbundes der Medien-Funkemarichen-Gruppe und der ARD.
faz.de vermeldet:
„50.000 Euro für Kläger: Bundessozialgericht erleichtert Anspruch auf Ghetto-Rente. Egal ob Stadtteil mit Zaun oder einzelnes Haus auf dem Land - jüdische Verfolgte haben grundsätzlich Anspruch, so sie unter den Nazis zwangsweise daheim bleiben mussten.“
Ach so. Als ich Ghetto las, dachte ich nämlich erst, es ginge um heutige Berliner Viertel. Trotzdem tröstlich, das auch die heutigen Reichshauptslumbewohner nur 80 Jahre durchhalten müssen, dann bekommen auch sie eine Ghetto-Rente. Das wäre dann genau im Jahr 2100. Besser spät als nie.
Grüne Verfassungs-Verrichterin 21.05.20
Seite 927
In Mecklenburg-Vorpommern wurde posthum Margot Honnecker als Richterin ins Verfassungsgericht gewählt. "Wir müssen die Spaltung der Gesellschaft überwinden und wieder mehr Wasser auf die Mühlen der Guten leiten, damit wir mehr Menschlichkeit in die Verfassung bekommen, die sowieso nicht die optimale klimagerechte Form der Regierung darstellt", so die unumstrittene Kathrin Göring-Goebbels von den Grünen zur nationalsozialen Funke-Mediengruppe am Abend zum Jahrestag der Klimakrise.
Gerade mit der besten aller Ehefrauen über Quote und Gleichstellung diskutiert.
Ich meinte, für eine richtige Frau müsse es doch deprimierend und demütigend sein, nach dem Wunsch von selbsternannten Feministinnen von Quotenfrauen wie Göring-Eckardt oder Sawsan Chebli vertreten werden zu sollen.
Das wäre in etwa so, als wenn ich mich als Mann von unserem Bundesaußenwicht Heiko Maas vertreten sehen sollte.
"Ein Quotenmann" meinte meine Frau da trocken.
Und das trifft es wohl am besten.
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