EMPFEHLUNGEN
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Rainer Roth
16.06.18
Seite 601 |
Kinski als Melker Anton Hofreiter - Ich LIEBE dich, du DUMME SAU-KUH -
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Steven Seibert-Rumm
16.06.18
Seite 601 |
Jetzt ist es passiert: Angela Merkle erklärte heute Abend ihren Übertritt zu den Grünen, um als Führerin einer ökosozialistischen Sammlungsbewegung die nächste Bundesregierung anzuführen. Somit durchschlägt sie den Seehoferschen Knoten mit einem Hieb. Die Grünlinken jubilieren (außer Frau Anton Hofreiter, der seine Freude nicht unter Kontrolle hat, und aus Versehen brüllt: "Schämen Sie sich!" - er wurde aber gleich von Claudia Roth zur Ordnung geknuddelt). Roberta Habeck wollte nicht weiter von einem Putsch sprechen, sondern nannte das Vorgehen "klugen zivilen Ungehorsam". Sarah Wagenknecht wird zur EU nach Brüssel komplimentiert und KGE wird die neue Verteidigungsministerin. Der Schwarze Block übernimmt den Generalstab der Bundeswehr und die Bundespolizei. Der Bundesverband Windenergie stellt den Energieminister. Endlich ist Frau Merkle am Ziel ihrer eigentlichen Wünsche. Horst Seehofe gestand seine Niederlage ein.
Antwort: Bringt sie die CDU mit? | |
Marschall Josip Broz Tito
16.06.18
Seite 601 |
Sie kann es nicht!
Antwort: Muss sie auch nicht. | |
Marc Ucker
16.06.18
Seite 601 |
Hoffnung für Merkel! Internationaler Psychologenkongress diskutiert Noborderlinestörung.
Antwort: Verrückt. | |
Claus Klebt
16.06.18
Seite 601 |
Eilmeldung +++ FAZ: "Gündogan stellt Anzeige nach Angriff auf sein Auto" +++ Der Nationalspieler Ilkay Gündogan stellte Strafanzeige nach dem tätlichen Angriff auf sein Auto. Unbestätigten Vermutungen zufolge ging die Strafanzeige direkt beim türkischen Staatspräsidenten Taschip Reschep Erdogan, auch bekannt als "mein Präsident", ein. Gündo verlangte den Einsatz aller rechtsstaatlicher Mittel, notfalls auch der türkischen Armee, bei den Ermittlungen. Von deutschen Behörden sei nichts mehr zu erwarten. "Mein Präsident, wir müssen handeln". Die ehemalige Führerin der westlichen Welt hat bereits zugesagt, die deutschen Grenzen offen zu lassen, damit eine gefahrlose Einfahrt der türkischen Sicherheitskräfte möglich sein. Claudia Roth von den Grünen hatte bereits Tränen der Rührung über so viel türkische Unterstützung durch ihre Freunde im Auge (im linken). Cem Dudumir äußerte Zustimmung, da der Wagen von Gündo kein Diesel gewesen sei.
Antwort: Hatte er eine deutsche Flagge am Wagen? | |
A.R.Schmidt-Ohren
16.06.18
Seite 601 |
Sauber recherchiert
und knallhart nachgefragt!
Zita: Horscht Schlemmer alias Hape Kerkeling
Antwort: Schade, nicht die Königin. | |
Der Schuh des Manitou
16.06.18
Seite 601 |
"Geheimer Söder-Plan" jugoslawisiert Deutschland.
Antwort: Ist schon wie unter Tito. | |
CSU Tittmoning-Chefsprecher
16.06.18
Seite 601 |
+++ Eilmeldung +++ Putin manipuliert CSU im Streit mit unsere Bundeskanzlerin. Moskau: Wie Genossin Claudia Roth gestern auf einer Pressekonferenz im Kreml mitteilte, hat Putin wieder einmal zugeschlagen. Nach der bösen Wahl von Trump wegen der Manipulation in den USA hat Putin auch die ganze CSU manipuliert, so Claudi am Abend. Der lokale CSU Abgeordnete von Tittmoning in Oberbayern war zunächst für eine Stellungnahme an das Mikrophon nicht zu erreichen. Dafür brüllte Frau Anton Hofreiter umso lauter: „Schämen Sie sich!“
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Dieter D. D. Müller
16.06.18
Seite 601 |
@Antwort: Brennende Kerzen steckt man am besten in Kanzlettenärsche. Werfen ist nicht zielführend.
Antwort: Kommt auf die Treffsicherheit an. | |
...
15.06.18
Seite 601 |
@Antwort: Kerzen anzünden und Beten hilft aber noch weniger. Das habe ich schon alles ausprobiert. Es gibt offenbar keine billigen Lösungen, aber billige Leserbriefe, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich gelobe Besserung.
Antwort: Vielleicht muss man die Kerzen nicht nur anzünden, sondern werfen. | |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
18.05.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. Mai 2024
Frank-Walter Steinmeier gegen Pläne für Privatisierung des Bundespräsidenten
Plänen zur Privatisierung des Bundespräsidenten hat Frank-Walter Steinmeier eine klare Absage erteilt. “Die Dienstleistung zu kommerzialisieren, würde zu Wettbewerbsverzerrungen auf dem Gebiet des Warnens und Mahnens führen, die auch das Gedenken in Mitleidenschaft ziehen würde”, so sein Befund. “Unsere Demokratie braucht im Gegenteil eine Stärkung des zivilgesellschaftlichen Miteinanders, das sich in einem Amt niederschlägt, das gebraucht wird, um auch mal über einer Partei zu stehen”, argumentierte er im ZZ-Podcast.
Schockparole: Demonstrierender Mob skandiert: “Wir sind das Wir!”
Erinnerungen an dunkelste Zeiten der Konterrevolution werden laut, findet Katrin Göring-Eckardt. “Die sind nicht das Wir, schon gar nicht das ganze”, flüstert sie fassungslos zu Olaf Scholz, so berichten es Insider gegenüber der ZZ. In einer Pressemitteilung heißt es, geschichtliche Einordnungen dürfen nicht missbraucht werden, um die Demokratie auszuhebeln. Nancy Faeser versprach, andere Maßnahmen einzuleiten.
Robert Habeck mit klarer Ansage: “Wir müssen zur Energiewende noch mehr sagen, damit aus den Worten endlich Taten werden”
Umstrittener Beitrag: Tagesschau erinnert Palästinenser an ihr Unglück, Palästinenser zu sein
Als ob es die Palästinenser nicht schon schwer genug hätten, muss die Tagesschau sie auch noch daran erinnern. Die Gründung Israels jährt sich jedes Jahr, als ob es damit nie ein Ende hätte. Ein Zwei-Staaten-Problem würde die Verantwortung nur auf die Palästinenser verlagern, die sich dafür sehr umstellen müssten. Eine Kein-Staat-Lösung ist darum diejenige, die auch der UHN-Generalsekretär favorisieren würde.
SPD plakatiert Katharina Barley und Olaf Scholz, um zu testen, wie sehr die Grollprävention bei der Bevölkerung schon anschlägt
“Jetzt geht’s wohl los?”, diesen Satz dürften viele denken, wenn sie das SPD-Plakat zur Europawahl sehen. Doch weiterer Groll dürfte nicht entstehen, weil es dann wehtut. Die maximalste Reaktion ist Schulterzucken, und auch da guckt man sich schon um, ob das jemand mitkriegt.
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