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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1785 


          Seite 3199          

Kevin muß mal
23.03.20
Seite 902

 

Nchdem sich unsere geliebte Führerin Kim Yong Merkel im Kreise ihrer Lieben beim alltäglichen Einkauf vor vollen Regalen mit nur zwei Rollen Klopapier im eigenen Einkaufswagen hat fotografieren lassen, zeigt die Gottgleiche sich nun im Kreis ihrer Lieben beim Coronatest.
Selbstverständlich wird sie diesen auf Anhieb bestehen, weil sie ja nicht nur die Welt erschaffen hat, sondern auch den Virus und das dazugehörige Serum gleich mit.

Hunderte von Verdi-Bussen stauen sich derweil vor dem Brandenburger Tor, wo die Werktätigen Lichter- und Menschenketten bilden und, teils lauthals weinend, der Führerin für ihre Existenz danken.
Immer unter dem Schwenken von Winkelementen, auf denen "Merkel! Sag an....wir folgen!" oder aber auch "kein Platz für rechts" steht.

Und mir war so, als hätte Honecker auf dem Bild, das von ihm bei Wikipedia steht, mal kurz mit links gezwinkert.

 

Grobkorn
23.03.20
Seite 902

 

Entscheidungsfreudig und durchsetzungsstark - der Kampf gegen das Virus wird jetzt auf allen staatlichen Ebenen geführt:
Auf Anweisung der Bundeskanzlerin darf seit heute Morgen 6:00 Uhr die Bundestagstoilette nur noch 'Klo Rona' genannt werden!

 

Wald
23.03.20
Seite 902

 

Hier mein unverbindlicher Vorschlag für eine modernisierte Deutschlandfahne, die das politische Spektrum von Links über Mitte bis Rechts gleichmäßig abdeckt:

https://www.bilder-upload.eu/upload/b26b35-1584961963.jpg

 

Kevin muß mal
23.03.20
Seite 902

 

Das gerechte an dieser Pandemie ist, daß sie gerecht ist.
Und auch Gesellschaftsversager trifft, die nur von, aber niemals für die Gesellschaft leben.
Durchgeknallte, die die Erde in 10 Jahren wegen CO² in Flammen aufgehen sehen, Frauendarsteller*innen, die das verbale Waschen von schmutziger Wäsche mit der Rolex am Ärmel für Arbeit halten und sogar fette alte Männer, die als "Huhn verkleidet" (Originalton meines Fünfjährigen) durch die Gegend laufen und überall hinscheißen, wo noch ein trockenes Stückchen Erde ist.

DAS ist gerecht.

Die anderen; die klugen, intelligenten und fleißigen wird es zwar auch treffen, aber die werden sich aus eigener Kraft wieder erheben.

Dann, wenn eine selbst gezogene Mohrrübe mehr wert ist als alle Doktorarbeiten von allen Sozialwissenschaftlern zusammen.

Und dann muß man nur noch dafür sorgen, daß dieses krudes Unkraut daran gehindert wird, abermals am Volkskörper hochzuranken um ihn letztendlich damit erneut zu ersticken.

 

anamnesis
23.03.20
Seite 902

 

Die Rundfunkgebührenzinsen sollen unter 20% gedrückt werden, damit die Demokratie und ihre Abgabe allen zugute kommt, die das Gute schätzen und deshalb nicht so alt sind wie die Bettenblockierer. #wirsindmehrkrank

 

was mich beschäftigt...
23.03.20
Seite 902

 

Frau Merkel war doch kürzlich in einem Supermarkt einkaufen (z.B. zwei angebrochene Flaschen Wein), weil sie damit zeigen wollte, dass sie sich genauso den tödlichen Gefahren des Coriane-Virus aussetzt wie die anderen in diesem Land Lebenden, also unsereins. (Vielleicht schwimmt sie demnächst auch noch durch den Jangtse wie einst Mao-Tse-Tung, oder wenigstens durch den Rhein wie ... wer war das nochmal gleich?)
Jedenfalls überlege ich mir schon die ganze Zeit, ob Merkel sich ihre 14-tägige häusliche Quarantäne vielleicht im Supemarkt erworben hat und nicht bei einem infizierten Arzt. (Bin ich deshlab schon ein Verschwörungstheoretiker?)

Noch wesentlich plausibler finde ich ja den Denkansatz von mir,dass die Quarantäne der Kanzlerin auf dem gleichen Propaganda-Mist gewachsen ist wie ihr Supermarkt-Besuch.

 

Corona-Newsticker
23.03.20
Seite 902

 

Digitale Variante von Covid19 aufgetaucht+++Virus befällt UEFI-BIOS und lässt die Prozessortemperatur ansteigen bis zum Not-Shutdown+++Internet soll Öffnungszeiten von Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr bekommen und auf 64kBit/s gedrosselt werden, um die Ausbreitung einzudämmen+++3D-Drucker ab sofort verboten, da der digitale Covid19 sich zum biologischen transcodiert und sich dort vervielfältigt

 

FAZ-SWR-Redaktionsnetzwerk
23.03.20
Seite 902

 

SWR: " "Plan B" wie bei Großmutter in Nachkriegszeiten

Da bleibt die Freiburgerin Ursula Scheuermann ganz cool. Wenn die letzte Rolle zur Neige geht, tritt eben "Plan B" in Kraft und sie zerschneidet ihre alten Zeitungen in handliche Zettel - ganz wie bei Großmutter in Nachkriegszeiten. "

...ganz nach der neuesten Werbung der FAZ:

"Darauf scheisst immer ein kluger Kopf"

 

Steffen Cybert
23.03.20
Seite 902

 

Greenpeace beschäftigt einen ersten Satiriker:

Tagesschau im Corona-Update:

"Greenpeace fordert ökologische Modernisierung
11:03 Uhr

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert, die zur Abfederung der Corona-Krise vorgesehenen Konjunkturprogramme zugleich für eine ökologische Modernisierung Deutschlands zu nutzen. "Deutschland braucht einen neuen, grünen Marshallplan", erklärte der Greenpeace-Klimaexperte Tobias Austrup. Konkret fordert die Organisation, den Förderdeckel für den Ausbau der Solarenergie aufzuheben und private Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden zu unterstützen. Der derzeit niedrige Ölpreis solle genutzt werden, "um klimaschädliche Subventionen wie das Dieselprivileg abzubauen und so Finanzmittel zur Krisenbekämpfung zu sichern". Die Erfahrungen mit der krisenbedingten Arbeit im Homeoffice sollten genutzt werden, um auch langfristig "die Zahl von Dienstreisen und Arbeitswegen zu verringern".

Greenpeace hat offenbar noch nicht gemerkt, dass die Welt zur Zeit andere Probleme hat als Solarpanelen.

 

Zeit
23.03.20
Seite 902

 

welt.de vermeldet:
„Der Dax stürzt in die Tiefe, die US-Börsen ebenso, die Wirtschaft strauchelt. Sparer fragen sich, was sie tun sollen. WELT hat ein 100-jähriges krisensicheres Portfolio erstellt. Wer sein Vermögen so anlegt, muss auch jetzt nicht zittern.“

Bemerkenswert, was das für kluge Menschen in den Redaktionen sind. Erst retten sie den Wald, dann das Ozonloch, dann das Klima und jetzt garantieren sie für hundertjährigen Wohlstand. Ihnen ist nichts unmöglich.

 

          Seite 3199          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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