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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 1797 


          Seite 3186          

Frage an die ZZ-Redaktionsgruppe Ost
01.05.20
Seite 919

 

Herr Zeller, wie ist das eigentlich, wenn Sie eine neue ZZ-Ausgabe gestalten, haben Sie dann auch immer den Klimaschutz ganz fest im Blick, so wie unsere Kanzlerin?

Antwort:
Der Klimaschutz der Zwanziger hat die Zeitung erst möglich gemacht.

 

Satiricus
01.05.20
Seite 919

 

Högl sollte man nicht unterschätzen. Sie hat beispielsweise hervorragende Fertigkeiten, wenn es darum geht, Trauer angesichts von Todesfällen zu zeigen. Da leider damit zu rechnen ist, daß auch in Zukunft deutsche Soldaten durch Anhänger zivilisierter Umgangsformen oder der bekannt friedlichen Religion ums Leben kommen, dürfen wir bei solchen Anlässen auf die erprobten Formen der Höglschen Beileidsbekundung hoffen. Vielleicht wurde sie ja deshalb als Wehrbeauftragte erkoren?

 

Hälfte
01.05.20
Seite 919

 

faz.de vermeldet:
„Tesla-Chef in der Krise: Elon Trump. Ein Kommentar von Roland Lindner, New York. Musk hat die Pandemie ähnlich verharmlost, wie dies auch der amerikanische Präsident wiederholt getan hat. Er kann nicht erwarten, ernst genommen zu werden.“

Sehr richtig. Denn in der Tat, welche Meinung hat mehr Gewicht, die Meinung eines windigen amerikanischen Corona-Leugners, der lediglich zehntausende wertlose Arbeitsplätze in der Autoindustrie erschaffen hat, oder aber auf die Meinung eines seriösen deutschen FAZ-Korrespondenten, der schon zehntausende wertvolle Textzeilen erschaffen hat. Ja so sieht es aus, der Ami hat verloren.

 

Mit Högl
01.05.20
Seite 919

 

Abschreckung wirkt nur, wenn sie glaubhaft ist.

 

Nebenbei
01.05.20
Seite 919

 

Katholische Bischöfe bekennen sich zur Mitschuld
der Ministranten beim Schnackseln in der Sakristei.

 

Leiter Zukunftsarchiv
01.05.20
Seite 919

 

2020: "„Teil der Kriegsgesellschaft“ - Katholische Bischöfe bekennen „Mitschuld“ im Zweiten Weltkrieg"

2070: "„Teil der Klimagesellschaft“ - Katholische Bischöfe bekennen „Mitschuld“ an der Wiedereinführung des Sozialismus und der CC (Climate Camps)"

Antwort:
Und sind stolz darauf.

 

Peter A. Maier
01.05.20
Seite 919

 

Hatte die Brennpaste mit dem Massageöl verwechselt. Oder war es umgekehrt? Jedenfalls brannte es plötzlich.

 

Nein
01.05.20
Seite 919

 

- Der volksökonomische Gedanke -

Gewiss, liebe Freunde, Hitler benötigte einen 2. Weltkrieg für die Zerstörung der deutschen Wirtschaft, Merkel hingegen schafft dies mit Maßnahmen gegen eine Infektionskrankheit, wie es schon viele gab und auch in Zukunft noch viele geben wird. Doch so oder so, Rettung naht, genau wie nach dem 2. Weltkrieg, denn die hiesigen Türken bzw. Wurzeltürken werden Deutschland zweifellos erneut ein Wirtschaftswunder bescheren, wie schon in den 50er Jahren. Und da die hiesigen Türken beim nächsten Wirtschaftswunder sogar von zahlreichen neu hinzugekommenen syrischen Negern unterstützt werden, kann Deutschland auf eine goldene wirtschaftliche Zukunft hoffen. Fascholänder wie Ungarn, Polen, Tschechien hingegen, ohne Türken und ohne syrische Neger, werden bewundernd und verlangend nach Deutschland blicken. Wir geben aber keinen ab.

 

Physikalisch-moralische Bundesanstalt
30.04.20
Seite 918

 

Frage: Was ist 1 Drosten?

Antwort: Die Zeiteinheit zwischen zwei Meinungsänderungen.

+++
Frage: Was ist 1 Palmer?

Antwort: Die Zeiteinheit zwischen einer Entgleisung und der darauffolgenden Entschuldigung

 

Herr Ganz.Schlauer
30.04.20
Seite 918

 

Bin froh ,das unsere Kanzlerin weiterhin die Zügel kurz hält .Wenn ich hier das Publikum sehe ,würde das sonst doch in wahre Orgien ausarten!Die Antwort lautet :42 !Da sind wir noch weit weg mit unserer Reproduktionsrate von 0,79!

 

          Seite 3186          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. Dezember 2025

Interview im Faktencheck: Wie schmierig sind die Verfassungsschutzleute?
Im Interview mit Springers Welt hat die Oppositionsführern die Verfassungsschützer als schmierige Stasispitzel bezeichnet, ohne dass der Interviewer dies gerügt hätte. Aber stimmt das überhaupt? Dem Faktencheck hält die beleidigende Behauptung nicht stand. «Schmierig sind sie nicht, man kann sie sich so etwa wie Journalisten mit Beamtenstatus vorstellen», stellt der ZZ-Faktencheck klar. Was das über die Politikerin aussagt, dürfte klar sein.

Für das Vertrauen in die Politiker ist wichtig, dass sie alles wirklich selbst glauben
Zugegeben, das Vertrauen der Bevölkerung in die Vertrauenswürdigkeit der politisch Verantwortlichen knackt den Tiefpunkt. Zur Wahrheit gehört, dass beide Seiten daran nicht ganz unschuldig sind. Manche Aussagen hören sich nach der Korrektur anders an als vorher, da haben diejenigen leichtes Spiel, die ihren Nektar daraus ziehen, die Politiker als Lügner zu erzählen. Umso wichtiger ist, dass die Vertreter der Demokratie immer wieder glaubhaft machen, dass sie es selber glauben, dann ist es nicht gelogen. Dieser Aufwand muss betrieben werden, sonst ist klar, was passiert.

Berliner Müllabfuhr leert Papierkörbe nicht mehr aus, um Wertstoffe für Bedürftige nicht zu beseitigen
Es ist mehr als ein Signal der Solidarität mit den Benachteiligten, die in den Abfalleimern nach Verwertbarem suchen. Wobei der Berliner Senat sagt, es ist genau das, ein Signal der Solidarität. Auch gut, jedenfalls profitieren die Sammler von Flaschen und sonstigen Gegenständen, die in unserer reichen Gesellschaft achtlos weggeworfen werden.

Förderung für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films bewilligt: Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung
Kinofreunde von Robert Habeck kommen auf ihre Kosten. Das Sequel wird, wie üblich, aufwendiger und großangelegter als alles, was Zuschauer eines Robert-Habeck-Films je gesehen haben. «Wir freuen uns auf besinnliche, aber auch nachdenkliche Minuten in dem neuen wichtigen Film», sagt der Bundesverband der Kinobetreibenden auf Anfrage von Wolfram Weimer.

Ex-Wirtschaft schreibt Brandbrief an Bundesregierung
Der Verband ehemaliger Unternehmer sorgt mit einem Brandbrief an die Bundesregierung, in dem vor einem Bedeutungsverlust der stillgelegten Wirtschaft gewarnt wird, für Wirbel. «Wir wissen gar nicht, an wen der Brief gehen soll», heißt es aus der Poststelle der Bundesregierung. Sobald diese Frage geklärt ist, dürfte der Paukenschlag den Auftakt für weitere Diskussionen eröffnen.

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