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Rekordquoten für Mlanz und Maus +++ Die Anstalten und das Einäugige holen die Stars aus den Schaltzentralen ab vor die Kamera: täglich, bald stündlich, entsprechende Vereinbarungen sind unterwegs +++ Kariöser Hournalismus ist Trump +++ Für weniger als eine Rolle Toilettenpapier mehr +++
Sensationell! Es findet sich immer und immer und immer noch ein selbsternannter 'Humorist', der sich nicht für NOCH einen Klopapier-Witz zu schade ist. Nicht mal ich würde mich für so 'ne Klorolle hergeben. Alter!... Ich plädiere dafür, Klorollen zukünftig mit dem Zusatz 'umstritten' zu bezeichnen.
Klopapier-Mangel enthüllt grassierenden Rechtsextremismus in Deutschland +++ Alle Prepper sind rechtsnazi, das sagen wir schon lang +++ Millionenfache Fälle schockieren
+++ Corona sei Dank: MERKEL MACHT WEITER! +++ Entschluss wegen "persönlicher Verantwortung für die Krisenbewältigung" +++ Fünfte und sechste Amtszeit sind garantiert, siebte und achte "sehr wahrscheinlich" +++ Jogi Löw garantiert fünf weitere Amtszeiten: "Ich folge Merkels großem Vorbild, halt wegen der Verantwortung" +++ Laschet erleichtert: "Gegen Angela bin ich sowieso nur ein Zwerg" +++ Spahn: "Sonst auch, und nicht mal schwul biste" +++ Merz: "Meine Verantwortung als Corona-Infizierter kann selbstverständlich nur im Verzicht auf die Kanzler*innen-Kandidatur bestehen" +++ Daniel Günther: "Feige Sau, ich verzichte nur wegen Muttis Größe" +++ Zeller: "Okay, aber Merz hat auch recht, weil Distanz ist die neue Fürsorge" +++ "BLEIB JA AUF DISTANZ!": Alle Parlamentarier brüllen Claudia Roth an – wollen sie ihre Fürsorge erschleichen? +++ KGE: "Klar, typisch Männer mal wieder" +++ Baerbock: "Naja, ich will auch nicht, dass die Roth mir zu nahe k..." +++ Habeck: "Klappe, Mäuschen! Sonst kommt das Patriarchat wieder!" +++ ER HAT "MÄUSCHEN" GESAGT: Habeck als Patriarch entlarvt – die Kanzler*innen-Kandidatur kann er vergessen! +++ Baerbock: "Hat er schon, der weiß genau, dass ich's mache" +++
Ja liebe Freunde, es stimmt, ich habe den großen deutschen Toilettenpapier-Roman geschrieben, in unermüdlichen Tag- und Nachtschichten. Wohlgemerkt nicht Klopapier-Roman, denn das wäre proletarisch. Ich kann schon mal ein paar Details verraten: Die Hauptperson heißt Elias-Noah und ist ausgebildeter Sozialsoziologe. Doch er findet keinen Job im sozialen Bereich und arbeitet stattdessen halbtags bei Penny als Regaleinräumer, was ihm bei seiner hohen Sensibilität natürlich sehr schwer fällt. Dort bei Penny verliebt er sich unsterblich in die kleptomanische Kundin Lenalia, die ihrerseits eigentlich Schauspielerin ist, aber wegen einer Traumatisierung (sie wäre von Wedel vergewaltigt worden, hätte sie ihn je getroffen) als solche nicht mehr arbeiten kann. Da Elias-Noah den Liefertermin des außerplanmäßigen, randvoll mit Toilettenpapier-Paletten beladenen Penny-LKWs kennt, planen er und Lenalia, diesen zu überfallen, um usw. usf.
Ich habe das Buch angelegt als Tragikrimiroadmoviekomödie. Mehrere namhafte deutsche Verlage haben das Buch bereits abgelehnt, ein großer Publikumserfolg mit zeitnaher Verfilmung (wahrscheinlich von Constantin) dürfte damit kaum noch aufzuhalten sein. Ich habe für den Schutzumschlag bereits ein ironisches Autorenfoto machen lassen, sogar ohne Autorenbrille, um auch die Jugend anzusprechen:
https://pbs.twimg.com/profile_images/1261550303/381608678_51a3994910_z_400x400.jpg
Das Verhalten der Politclowns Merkel, Söder, Laschet, Kretschmann - und Ähnliche - am Wochende ist entscheidend.
Wenn sich diese überflüssigen Selbstdarsteller nicht daran halten, am Samstag und Sonntag ihre üblen Panikviren über das Land zu verteilen, dann bekommen sie eine Mediensperre.
Wie? Ignoriert diese Idioten!
Selbstversorgung aus dem Garten 20.03.20
Seite 901
Jetzt Clopapier-Setzlinge pflanzen !
Seite 3186
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17. Oktober 2025
Fans in geteilter Meinung: Ist Daniela Drüsenrieb neue Figur oder dieselbe Person in geschlechtergewechselter Identität?
Eine bestehende Fanbasis ist eine gute Voraussetzung, Neues durchzusetzen, weil die Fans schon da sind und alles mitmachen müssen. Bei fiktiven Charakteren ist es wie im realen Leben, sie sind geschlechtsflexibel und wechseln zuweilen ihre Identität. Dann darf man gar nicht mehr wissen, wer sie vorher waren. Die geniale Erfinderin Daniela Drüsenrieb hat bekannte Züge eines beliebten Diplom-Ingenieurs, der sich neu erfunden hat, so scheint es. Oder ist mit ihr eine andere Figur neu eingeführt? Das Rätselraten darüber macht es so spannend, zur Fan-Community zu gehören.
Erfinderin mit Erfindung Diskriminierometer
« Zugetraute Kompetenz» ist keine politische Kategorie
Die selbsternannte Meckerei-Blase suhlt sich in Zahlen von Befragten, die dem Kanzler und seinem Kabinett bestimmte Kompetenzen nicht zutrauen. Dabei ist die Umfrage an sich schon problematisch, denn damit stellen sich die Meinungshaber über die Verantwortungsträger, ohne die nötigen Einblicke mitzubringen. Noch nie war zugetraute Kompetenz ausschlaggebend bei der Lösung von Problemen, jedoch schlägt es auf die Stimmung, wenn in Netzwerken Kompetenzen einfach so bestritten werden. Die Folgen tragen wir alle.
Städtische Frauenbeauftragte ist privat ganz anders
«Nur weil ich im Job immer mit hundert Prozent funktioniere, haben die Leute ein bestimmtes Klischeebild von mir», sagt die städtische Frauenbeauftragte in der ZZ-Homestory. «Das stimmt aber alles nur zum Teil, und zu welchem, variiert auch immer wieder mal», führt sie aus. «Ich bin ja auch schon länger Frauenbeauftragte und nicht für die anderen Randgruppen, das kam erst später», hat sie als Erklärung.
Täuschungsinformation für Demonstranten im Umlauf: «River» und «Sea» wären Main und Nordsee
Welcher River und welche Sea sollen es sein, von wo nach wo die Demonstranten die Befreiung fordern? Das wissen sie selbst meistens nicht, weil sie Geographie abgewählt haben. In diese Lücke stößt die Desinformation, gemeint wären Main und Nordsee, so dass sie bereitwillig dieses Narrativ übernehmen. «Das ist an sich nicht abzulehnen, lenkt aber vom eigentlichen Konflikt ab», sagt Claudia Roth auf Anfrage der ZZ.
Studie: Kulturschaffende in Sorge, nicht mehr vom Staat gekauft zu werden
Es ist der Horror-Alptraum aller im Kulturbetrieb Tätigen, der Staat könnte aufhören, sie zu kaufen. Dabei ist ihre Dienstleistung nicht mehr wegzudenken, aber es könnte dazu kommen, dass genau dies versucht wird. «Der Schaden wäre immens, das Reden über die Bedeutung der Kultur für unsere demokratischen Werte gehört zum Grundbaustein unseres gemeinsamen Zusammenhalts», heißt es in der Erklärung, die an alle Verantwortlichen verteilt wird.