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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 1785 


          Seite 3185          

Claus Klebt
03.04.20
Seite 907

 

Deutsche Umwelthilfe verklagt den Corona-Virus wegen Überschreitens der Messwerte

 

Josef Ackerfrau
03.04.20
Seite 907

 

Ach, da schau hin. Ich dachte immer, die Eurobonds sind diese genannten Klopapiere...

 

Alles spricht
03.04.20
Seite 907

 

für den Wechsel des Abo von Zeit zu Spiegel. Garantiert weniger Papier, nachdem das Sturmgeschütz seinen Kanonieren Kurzarbeit verordnet hat. Allerdings: Weniger Papier? Schon wegen der unterschiedlichen Papierqualität sollte der Wechsel nochmal bedacht werden.

 

Dieter D. D. Müller
03.04.20
Seite 907

 

... äh, ich frage mich gerade: Was, wenn die ZZ-Ausgabe Nr. 1000 mit dem Ende der Corona-Krise zusammenfällt? Ich meine, das könnte ja sein, und zweitens wäre es DIE Chance für die ZZ, auch mal als Trittbrettfahrer abzusahnen statt immer nur als Original. Schlage daher vor, die Entwicklung auf dem Corona-Markt sorgfältig zu verfolgen und die Nr. 1000 genau dann zu bringen, wenn der Markt zusammenbricht. Es winken enorme Gewinne! Die ZZ kann zum Herold der Post-Corona-Ära werden, wenn sie ihr Großjubiläum mit deren Beginn verschmilzt!

 

Dieter D. D. Müller
03.04.20
Seite 907

 

Da haben wir es doch: Der örtliche ZEIT-Abonnent will es jetzt mal mit dem SPIEGEL versuchen. Das ist ganz klar die schönste Meldung in Nr. 907. Von wegen Tunnelblick! Der örtliche Deutsche an sich nimmt das Sortiment in seiner ganzen Breite wahr und trifft dann eine differenzierte Entscheidung für etwas völlig anderes. Oder für etwas anders Aussehendes, aber auf jeden Fall differenziert er nach objektiven Kriterien.

Jetzt fühle ich mich besser. Danke.

 

Analysten sagen ...
03.04.20
Seite 907

 

... ZZ-Papiere mit Häkelhut und Sprengfalle
bleiben hoch notiert, da gut diversifiziert !

 

Sehr kluger Leser
02.04.20
Seite 906

 

Den Satz: "Wir haben uns geirrt" werden wir aus dem Lügenmaul eines hierzulandigen Journalisten niemals hören oder lesen.

 

Frage an den ZZ-Leserservice
02.04.20
Seite 906

 

WeLT: "Traumforschung - Was es bedeutet, vom Sex mit dem Chef zu träumen"

Kann das der weibliche Teil des weitverzweigten ZZ-Redaktionsnetzwerks einmal in einem ZZ-Artikel thematisieren?

Antwort:
Das bedeutet: wenig Traumarbeit.

 

Riemen
02.04.20
Seite 906

 

welt.de vermeldet:
„So entschieden sich Donald Trump rhetorisch inszeniert, so zaudernd und zögernd agiert er in der vielleicht größten Krise der USA. Seine Unfähigkeit, wenigstens jetzt zum Staatsmann zu reifen, bedroht zahlreiche weitere Leben.“

Größte Krise der USA, gewiß. Und Trump ein Zauderer, dito, schon weil er nicht ständig mit Weltuntergangsvisage a la Merkel und Co. herumläuft, dieser perverse Optimist. Die Existenz von Trump als US-Präsident schmerzt die deutsche Presse offenbar immer noch jeden Tag, wirklich jede Minute am Tag, so schlimm, das sie komplett plemplem geworden ist vor unentwegtem und unerträglichem Trumpschmerz. Man sollte sie mit Gratisopiaten versorgen, bei Junkies hilfts ja auch, und es mindert die Beschaffungskriminalität.

 

Kleines Ferkel
02.04.20
Seite 906

 

Ja, die spd-Frauen, die fallen jetzt durch den Özoguz, weil sie Scheisse aussehen und ebensolche labern (esken!).

 

          Seite 3185          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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