EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Duschvorhang
15.11.18
Seite 675 |
Aus der Reihe:
= Expansionen =
Breite Empörung.
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G.w.
15.11.18
Seite 675 |
Sollte natürlich 3DM heißen.
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Ghostwriter
15.11.18
Seite 675 |
Weder die gewünschte Qualität (ZZ-Fr.) noch die völlige Freiheit (§DM) stellt sich ein durch endloses Gelaber.
Wenn man "die Faxen dicke" hat (Hä?), warum schweigt man nicht?
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Dieter D. D. Müller
15.11.18
Seite 675 |
Och, jetzt hab ich aber wirklich die Faxen di..., äh, halt: Lieber ZZ-Freund, ich bitte um Vergebung, aber leider habe ich jetzt die Faxen dicke. Die hohe Qualität der ZZ-Vorderseite verpflichtet zu REIN GAR NICHTS. Weder mich noch sonst jemanden. Und wenn ich mich hier anstrenge, dann mache ich das, weil ich Lust dazu habe. Nicht, um irgendwas oder -wem "gerecht zu werden" u.dgl. Das muss ich eh schon zu oft, also mache ich es genau da anders, wo ich es nicht muss: In der ZZ. Da mache ich es nur, weil ich es will. (Und: WENN ich es will. Manchmal will ich nämlich nicht. Da will ich bloß Sch*** schreiben. Was ich dann auch tue.)
Und da ich außerdem, wie schon früher ausgeführt, mit jeder Art von Beiträgen anderer Autoren prima umgehen kann, habe ich hier in der ZZ einfach kein Problem. Das aber macht mich letztlich ungeeignet für die Teilnahme an einer wahrhaft umfassenden #Leserbriefdebatte, wie ich nun endlich erkannt habe! Ich habe das Wenige beigetragen, was ich unter der massiv erschwerenden Bedingung eigener Problemlosigkeit beitragen konnte, aber nun muss ich schweigen. Wer keine Probleme hat, darf nicht einfach trotzdem weitermachen. Das wäre unfair gegenüber allen, die welche haben, sprich unmoralisch, und sinnlos wäre es sowieso.
Also absentiere ich mich hiermit aus der #Debatte. Ich bitte um Verständnis und hoffe, dass Sie darin auch einen Akt der #Verantwortung erblicken können, siehe meine Begründung im letzten Absatz!
Ich empfehle mich mit den besten Wünschen und mit fröhlichem Wiehern (ist bei mir chronisch, sorry)
Ihr
Dieter D. D. Müller
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Besserwisser
14.11.18
Seite 675 |
@GeiferndeM.:
Die von Ihnen gewünschte Zeichnung kommt frühestens, wenn Sie einen Rechtschreibkurs belegt haben.
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Margräte Strohkowski
14.11.18
Seite 675 |
Ja ja..laberlaber.. Habs kapiert mit den Fenstern und Türen, weil das is was mit Metapher und so :)
Noch ne Insiderinfo: Georg Diez existiert nicht mehr, weil spon ihn totgeschwiegen hat und deswegen ist er nicht mehr. Aber Vorsicht! Der Typ ist voll durchgeknallt. Und wenn sogar ich das sage, sollte das Euch auch was sagen, wenn Ihr versteht was ich meine ;)
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ZZ-Freund und Bewunderer
14.11.18
Seite 675 |
Lieber Dieter D. D. Müller,
Ich stimme Ihnen darin zu, dass die Offenheit der Leserbriefeseite eine besondere Anziehungskraft hat und einen hohen Reiz ausübt. Dass der Architekt zufällig gehandelt hat, finde auch ich höchst unwahrscheinlich. Dass er die Rückseite nicht zensiert/moderiert/betreut, sondern nur ab und an mit Antworten 'würzt', erscheint daher gewollt und konsequent.
Das Resultat ist ein Gesamtkunstwerk: die Vorderseite bestimmt durch den Inhaber, die Rückseite durch 'alle'. Und manchmal findet sich das Echo der Rückseite in Artikeln der Vorderseite wieder.
Doch damit endet meine Zustimmung, sonst herrscht hier bald zuviel Meinungsgleichheit.
Da die hohe Qualität der Vorderseite jedoch nicht von Ungefähr kommt und mehr als 'vollkommene Freiheit' voraussetzt, sind die Gestalter der Rückseite umso mehr in der Pflicht, ihre Gehirne zu durchlüften, sie beim Schreiben mit einzubinden und mehr als nur 'Anarchie' abzuliefern. Was 'Anarchie' nicht ausschliesst, aber auch nicht als höherwertig akzeptiert. Und auch nichts mit 'betreutem Schreiben' zu tun hat, sondern eher mit Selbstdisziplin und Anspruch, nicht wahr?
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Dieter D. D. Müller
14.11.18
Seite 675 |
Werter ZZ-Freund, Sie haben anscheinend immer noch nicht verstanden: Auf mich kommt's nicht an! Es ist völlig egal, ob ich hier alle Fenster und Türen aushängen würde, da sie ja schon ausgehängt SIND. Führende Kenner der ZZ-Leserbriefseite behaupten sogar, diese hätte noch nie Fenster und Türen gehabt, ja sie sei nicht mal mit welchen nachrüstbar, und (Achtung, jetzt folgt der Hammer!) sie sei ABSICHTLICH so konstruiert worden.
Nämlich von wem? Von mir jedenfalls nicht! Ich freue mich bloß Tag für Tag über die Untat des offenbar gewissenlosen Konstrukteurs, die es mir gestattet, nach Belieben Unfug anzustellen, ohne dass die Mama kommt. Und eben diese absolute Mamalosigkeit ist für mich der Hauptattraktor, der höchste Wert, der heilige Kern, DAS Alleinstellungsmerkmal der ZZ, welches ich über alles schätze und mit Zähnen und Klauen verteidigen würde, wenn ... aber das passiert eben nicht. Das lässt die Konstruktion gottlob nicht zu. (Haben Sie übrigens bemerkt, dass von "Antwort" nie ein Kommentar zur #Leserbriefdebatte kommt? Da sehen Sie's!)
Aber wie schon gesagt: Ich sehne mich auch manchmal nach Betreuung, und dann schreibe ich auf ZEIT online. Daher wüsste ich nicht, wozu eine Angleichung der ZZ-Leserbriefseite an ZEIT-Verhältnisse gut sein sollte. #Gleichheit ist der natürliche Feind von #Vielfalt! Das sollte man auch auf dem Schirm haben, finde ich.
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Benny Wettervogel
14.11.18
Seite 675 |
Wenn Sie in ein Haus mit offenen Türen und Fenstern eintreten, sollten Sie sich nicht wundern, dass es zieht. Ziehen tut es nicht in Gefängnissen, Bunkern, oder wohlbeheizten Sendestuben der öffentlich-rechtlichen Anstalten.
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Rainer Zeller am See
14.11.18
Seite 675 |
Da gibt es in der Toilette in einem Restaurant in Österreich mal Tipps zur richtigen Frauenhaltung, und schon gibt's Ärger, u.a. wegen den Grundvoraussetzungen für eine Auserwählte:
1. Sie sollte nützlich sein (d.h. Brav im Haushalt und einigermaßen gut im Bett)
2. Sie soll herzeigbar sein (d.h. Ihr Aussehen sollte zumindest kein Mitleid erregen)
Diese beiden Punkte können nur dann ausser Acht gelassen werden, wenn Drittens zutrifft,
Sie ist reich!
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
19.09.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
20. September 2024
Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.
Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.
Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.
Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.
Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.
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