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Anfrage an die ZZ-Leserredation, Abteilung Renitenz: Gibt es bald auch Kurzarbeit für die ZZ-Redaktion?
Alle großen Zeitungen im Land, ZEIT, Springer, Süddeutsche (Alpen-Prawda und Schwaben-Prawda) und andere melden Kurzarbeit an. Anfragen bei der Windindustrie oder bei den Kollegen vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk ("Wir halten zusammen") um Finanzhilfen haben angeblich Absagen eingebracht.
Droht auch bei der ZZ Kurzarbeit?
P.S. Die Süddeutsche steht angeblich vor einer Übernahme durch die Partei DIE LINKE...
Antwort: Hier geht die gewohnte Kurzarbeit weiter.
+++ Boris Johnson heute Morgen an Corona verstorben. Virologe A: „Er hätte Maske tragen sollen, dann würde er noch leben.“ Merkel: „Mein Beileid und Schwamm über den Brexit, der war unverzeihlich, wir machen ihn rückgängig.“ Virologe B: „Masketragen hätte Johnson nichts gebracht.“ Ursula von der Leyen: „Ich mache mir ernsthaft Sorgen um meine Betonfrisur, seit die Friseure zu Hause bleiben.“ Seehofer: „Ich bin alt und begreife eh nichts mehr“. Schäuble: „Ich bin noch viel älter“. Virologe C: „Johnson hätte Handschuhe tragen sollen, dann würde er noch leben.“ Kühnert: „Ich bin Hobbyfriseur und kümmere mich gern um die Haare der Ursula.“ Spahn: „Hallöle, ich auch!“ Virologe D: „Handschuhe bringen nichts, Johnson hätte besser weiße Magie betrieben.“ Altmeier: „Wenn es jemand mit meinem Aussehen zum Minister bringen kann, ist Corona das kleinste Problem“. Virologe E: „Weiße Magie bringt nichts, Johnson hätte schwarze Magie betreiben müssen und außerdem jeden Morgen ein virologisches Gebet sprechen sollen.“ +++
Seite 909 beweist es: Der Zeller Bernd hat einen Gendefekt!!
Nur so lässt sich erklären, dass er ständig wie ein Eimer Wasser überläuft vor lauter schräger Sicht!
Da kann man nur hoffen, dass nie ein Mittel dagegen gefunden wird. Das wäre ja wie der unverzeihliche Versuch, die Sonne mit übergelaufenen Wassereimern zu löschen!
Der Artikel zur europäischen Lösung ist voll richtig. Ein früher Europäer war auch Führer und Reichskanzler Adolf H. Er hat auch im europäischen Maßstab agiert und ein vereintes starkes Europa mit einer starken moralisch-ordnenden Hand geschaffen. Seine Umfragewerte waren damals sensationell und den Zeitungen im Reich ging es wirklich gut, weil er viele Anzeigen schalten ließ.
Wir brauchen wieder eine europäische Lösung in Zeiten der Krisen.
Wichtig ist, lieber Herr Zeller, eine weitere Voraussetzung, um den Doppelmond zu sehen. Ich als erfahrene Doppelmondbeobachtende weiß, dass man dazu eine Flasche 2007er Chateau Lacritze Du Pape de Nord benötigt. Ruck zuck weggehauen und schon ist er da, der Doppelmond.
Bei mir ist noch alles coronetti, aber ich frage mich schon: Wo bleibt die europäische Antwort auf Corona? War's das schon, oder kommt da noch was? Muss Uschi von den Laien erstmal borismäßig auf die Intensivstation kommen, damit sie richtig durchatmen kann und kluge Entscheidungen für Europa trifft? Also bis jetzt ist das doch ein einziger Krampf, was die EU da abliefert. Und das Schlimmste (siehe ZZ 909!): Die kämpft überhaupt nicht gegen #nationalstaatliche Egoismen. Merkel z.B. kann einfach machen, was sie will. Das geht #gar nicht! Nur #Europa kann die Lösung sein!
n-tv.de vermeldet:
„Person der Woche: Helge Braun, Merkels neuer Wunderdoktor. Ein heiterer Arzt aus Hessen leitet das Bundeskanzleramt. Bislang hielt er sich in der Öffentlichkeit stark zurück. Doch mit der Coronavirus-Pandemie wird Helge Braun nun zur neuen kommunikativen Schlüsselfigur Merkels und ersetzt zusehends Jens Spahn.“
Endlich steigt Frau Merkel in die Liga der Wunderwaffenbetreiber auf. Somit dürfte der Endsieg über Corona und über alle anderen Probleme nur noch eine Frage der Zeit sein. Heil dir, Merkel.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.