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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3178          


Duschvorhang
15.11.18
Seite 675
 



Noch einmal zum hinter die Ohren schreiben:

Beiträge von MIR sind von MIR.

 


ZZ-Freund und Bewunderer
15.11.18
Seite 675
 



Lieber Dieter D. D. Müller,
ich verbleibe mit einem ehrlichen Schade!
Besten Dank und mögen Ihre Worte lange wirken:

"Wer keine Probleme hat, darf nicht einfach trotzdem weitermachen. Das wäre unfair gegenüber allen, die welche haben, sprich unmoralisch, und sinnlos wäre es sowieso."

 


G.w.
15.11.18
Seite 675
 



Duschvorhang?
Goa net ignorian.
Ma woaß jo net amol, wer jetzat des is.

 


Dieter D. D. Müller
15.11.18
Seite 675
 



@Ghostwriter: Den Ausdruck "die Faxen dicke" habe ich wegen meiner von Grund auf scherzhaften Natur gewählt, und auch die sonstigen Scherzando-Elemente meiner Antworten an ZZ-Freund sind dieser Veranlagung geschuldet. Ich bitte reuigst um Vergebung.

Jedoch bereue ich nichts, was das "endlose Gelaber" betrifft. Die Forderungen von ZZ-Freund haben mich in theoretischer Hinsicht ernsthaft interessiert, und da sie recht ausführlich waren, habe ich einfach in der nötigen Länge darauf geantwortet, wonach ich mich explizit aus der Diskussion verabschiedet habe. Also, "endlos" ist was anderes, wenn Sie mich fragen! Und "Gelaber" ... na ja, das trifft's auch nicht so ganz, finde ich. Haben Sie der Diskussion denn gar nichts Substantielles entnehmen können? Würde mich wundern!

Schon eher könnte ich mir vorstellen: Wenn hier auf der ZZ-Leserbriefseite ein langer Klops zu sehen ist, dann wird von dessen langer Klopsigkeit als solcher gern mal auf endloses Gelaber geschlossen, vermutlich wegen traumatischer Vorerfahrungen des Schließenden. Das wäre dann eine Klops-Heuristik. (Kenne ich! Die wende ich doch selber oft an! Wer denn nicht!)

So, Schluss jetzt, sonst artet's in Gelaber aus, aber eines will ich noch anmerken. Haben Sie gesehen, was @Duschvorhang geschrieben hat? Direkt nach Ihrem Beitrag? "Breite Empörung". Ich fürchte, der veralbert damit Ihre Kritik an der "Expansion" meines Beitrags. Nicht nett, aber mir tut's gut, ehrlich gesagt. Ich bin nicht allein!

 


Besserwisser
15.11.18
Seite 675
 



Ja, Geifernde M., auf Carolls 'Alice im Wunderland'.
Und auf die lächelnde Katze, die so volatil ist wie Ihre Rechtschreibkenntnisse.
Am Schluss hängt nur noch das Lächeln im Baum.

 


Satiricus
15.11.18
Seite 675
 



Margarete Stokowski ist Vorbild für den „Verband der Schwarzen Neudeutschen“, sämtlicher Ausländerbeiräte, der „Schwarzen Stimme“, der „Schwarzen Trommel“, des „Schwarzen Baströckchens“, der „Schwarzen Komponisten“, der „Schwarzen Sänger“, der „Schwarzen Kopftuchträgerinnen“ und 100 weiterer Verbände. „Wir alle werden nie wieder Lesungen in Buchhandlungen veranstalten, wo Bücher weißer Autoren ausgestellt und zum Verkauf angeboten sind“, erklärte der Sprecher der vereinigten benachteiligten Kolonialismusopfer. „Wir fordern, daß in Buchhandlungen mindestens vier Fünftel der Ausstellungsfläche mit Büchern schwarzer Autoren bestückt werden. Das wäre unser Kompromißvorschlag. Übrigens ist die Situation in Museen genauso verheerend. Die meisten Gemälde zeigen weiße Personen. Konnte Rembrandt nicht über den Tellerrand schauen? Eine kultursensible Säuberung der Museen wäre schon angebracht“. Claudia Roth brachte ihre Begeisterung über diese wunderbare Emanzipation sofort zum Ausdruck (Mikrophon beim Anhören vorsichtshalber leiser stellen). Steinmeier zeigte sich beeindruckt und reumütig. Daß die gedünsteten Fischfilets weiß sind, sei ihm noch gar nicht zum Bewußtsein gekommen. In Zukunft will er nur noch schwarze Herumgröler empfehlen.

 


Margräte Strohkowski
15.11.18
Seite 675
 



Wie prüft man denn eigene Gedanken? Und woher weiß ich, dass es ein Gedanke ist und dann auch noch der eigene Gedanke, wenn mir das keiner sagt? Das klingt mir sehr nach Nazi und Rechts.

 


Holländische Stiftung
15.11.18
Seite 675
 



Fuck, die 150 000 passen nicht drauf auf das
Zellerkonto, das meiste fällt unten wieder raus

 


Obere Mittelschicht
15.11.18
Seite 675
 



Dunkel draußen. Wann wird es endlich Merz.

(Ja, ist nicht so richtig lustig, das weiß ich, aber hier soll man ja jeden Gedanken ungeprüft niederschreiben, wegen Anarchie und Freiheit und so).

 


Soderix
15.11.18
Seite 675
 



Der König von Marokko ist bei der WWI Rede von Macron neben Melania und Donnie T. kurz eingenickt, war ja auch wieder zum hundertstenmal der gleiche bla-bla-bla von nie wieder und so, so.

 

          Seite 3178          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


19.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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