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Sex vor Publikum ist auch nicht unbedingt jederbärs Sache, selbst wenn er (der Sex) nur der Zeugung dient, was ja der Idealfall ist. Deahalb kann ich die Pandas gut verstehen, wenn sie die Corona-Menschenleere für sowas nutzen.
Überall sind ja mittlerweile diese Beobachtungskameras für Tiere installiert, um die genau kennezulernen. Deshalb glaube ich, dass sich die beobachteten Tiere nur deshalb noch vermehren, weil sie nicht wissen, dass sie "dabei" live beobachtet und ins Internet gestellt werden. Wenn die das mal irgendwann kapiert haben, gibt's keinen Stoech-Nachwuschs mehr auf dem Kirchtürmen oder sie zertören halt die Webcams mit ihren Schnäbeln. So weit mein Experten-Statement dazu.
+++ TV-Virologe: Coronaviren verbreiten sich nun auch über Faxschreiben. Regierungssprecher Cybert: „Russische Fax-Hacker sind dafür verantwortlich. Vom Faxschreiben springt dann das Virus auf die Toilettenbrille über und dort stecken sich dann alle Haushaltsmitglieder an.“ Der ZZ-Ethikrat schweigt dazu. Cybert: „Wen wunderts, wir kennen diese Leute, sie erhalten täglich ihre Anweisungen aus Moskau. Oder aus Washington, je nachdem.“ +++
Prof. Claudia Kempfert, Aktivistin für Energiewende und Pizza, hat gestern Abend ihre neu entwickelte App vorgestellt. Diese bestellt jeden Tag 150 Pizzen beim Italiener für Ihren Nachbarn, die Sie zahlen müssen. Wenn Sie versuchen, die App zu löschen, wird die Kahane-Stiftung aktiv und denunziert Sie automatisch als Nazi.
Die Grünen sind begeistert von dieser Art der neuen europäischen (Pizza!) Lösung.
Die nächste Meldung im Nachrichtenmagazin aus Hamburg
VW stellt die Produktion um.
Nach Ostern werden rund um die Uhr im Drei-Schichtbetrieb "Ich bin systemrelevant Ausweise" produziert. Aus 100% Recyclingpapier und klimaneutral, selbstredend. Zunächst sei keine Produktionslinie in China geplant, dies habe man in einem nächtlichen Verhandlungsmarathon abwenden können, so der IGM Verhandlungsführer (Entschuldigung) Osterfroh.
@Ghostwriter: Sie vergaßen die Frage "warum sonst". Die gehört unbedingt eingefügt. Ich versuchs mal:
In Niedersachsen - wo sonst? - fordern - was sonst? - die Grünen - wer sonst? - Staatshilfen für Journalisten, denn – warum sonst? – diese seien "systemrelevant".
Ich schlage ferner folgende Präzisierung vor:
"... fordern Staatshilfen für Journalisten, denn – warum sonst? – diese seien nicht überlebensfähig ohne das System Merkel, welches seinerseits – wie denn sonst? – nicht ohne bedingungslos linientreue Journalisten existieren könne. Die Auszahlung der geforderten Staatshilfen für wen-denn-sonst habe – wann denn sonst? – AB SOFORT zu erfolgen, und zwar für – wie lange denn sonst? – IMMER."
Jaaa, so wird ein Schuh daraus. Wer A bis C sagt, sollte auch ausdrücklich D bs Z dazusagen, sonst ist er Lückenpresse. Außerdem sagte bekanntlich Wittgenstein: "Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen" (heißt natürlich auch: vollständig sagen), und weiter: "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen." Heißt in moderner Übersetzung: "Wer schweigt, hat nichts zu sagen." Aber wer will schon in einen solchen Ruf kommen.
In Niedersachsen - wo sonst? - fordern - was sonst? - die Grünen - wer sonst? - Staatshilfen für Journalisten.
Denn diese seien (nicht lachen) "systemrelevant".
Antwort: Sind sie ja auch, für das System der Presse.
spiegel.de vermeldet:
„Der Mensch ist schuld an Covid-19. Der Ausbruch der Pandemie war kein Zufall. Artensterben, Naturzerstörung und Klimawandel erhöhen das Risiko, dass Krankheiten von Tieren auf den Menschen überspringen.“
Da fehlen als Pandemiegründe noch Rassismus, Diskriminierung und Nazis. Bin daher etwas enttäuscht. Wird aber vielleicht vom Spiegel nachgeliefert.
Das Robert-Koch-Institut gibt im Auftrag des Kanzleramts bekannt:
Das verpflichtende Suchen nach ausschließlich bunten Eiern darf zu Ostern wegen der Krise vorübergehend ausgesetzt werden. Weiße Eier, auch wenn es alte weiße Eier sind, sind bei der Suche jedoch braunen Eiern in jedem Fall vorzuziehen.
Zuwiderhandlungen sollen laut RKI mit Infektion nicht unter 3 Monaten geahndet werden.
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10. November 2025
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Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.