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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3177          


Leutra- Taler
16.11.18
Seite 676
 



An das Bundepäsidialamt in Berlin:

Sehr geehrte Damen, Herren,Dritt- und Sonstgeschlechtliche!

Zur schon lange erforderlichen Eliminierung des rückwärtsgerichteten Begriffes "fremdschämen" beantrage ich hiermit die Einführung des Synonyms
"Bilaterales Betroffenheitssyndrom" in den multikulturellen (ehemals deutschen) Sprachgebrauch.


Es grüßt Sie

[Unterschrift unleserlich]

 


Scriptor mentis
16.11.18
Seite 676
 



@ 3DM: Scherzo ergo sum.

 


Claudia Moll, schpd-proll
16.11.18
Seite 676
 



Nä, hörnsema, isch schäm misch ja sowatt von fremd schäm isch misch, woll.

 


Satiricus
16.11.18
Seite 676
 



Ich bin entzückt. Die ZZ macht den Heiligenschein, der Frau Merkel zweifellos umgibt, im Gegensatz zur Regierungspresse, die ihr doch angeblich so treu ergeben ist, endlich sichtbar! Er scheint sich sogar zu bewegen und doppelt zu sein. Aus diesen „heiligen Umwehungen“ kommen sicher die jenseitigen Inspirationen, mit denen sie uns, die jämmerlichen Irdischen, beglückt.

 


Dieter D. D. Müller
16.11.18
Seite 676
 



@Ghostwriter: Sie scherzen wieder! Uff, ich bin sehr erleichtert. Und zu Ihrer Frage: Der lange Klops ist länger als der kurze, bzw. nicht so breit wie der breite. Mehr weiß ich auch nicht. Nur noch, dass er Klopsophobien auslösen kann.

 


Dieter D. D. Müller
16.11.18
Seite 676
 



Da!! Ein deutlicher Hinweis von @Antwort! Er meint sicher die #Leserbriefdebatte, für deren Autoren er sich fremdschämt. Oder auch nicht.

Sakra! Diese Sphinx ist vollkommen undurchdringlich. Man könnte verzweifeln, wenn Ungewissheit nicht so schön wäre. (Ich meine natürlich die richtige, nicht die Wendehalsigkeit von Merkel. Klar.)

 


Anton Rothreiter
15.11.18
Seite 675
 



Sie alle hier!
Schämen Sie sich!!

Nur der Herr Zeller
muss sich nicht schämen.

Antwort:
Allenfalls -fremd.

 


G. w.
15.11.18
Seite 675
 



So ähnlich wie ein quadrierter Kreis.
Streben nach Kürze etwas übertrieben.

 


Karl Popper über Theodor Adorno...
15.11.18
Seite 675
 



... in Tübingen zum Positivismusstreit: "Er hat nichts zu sagen, und er tut das mit Hegelschen Worten." So ähnlich sieht's beim historischen ZZ-Leserbriefstreit aus, deren philosophisch bedeutender Debatte wir in diesen Tagen in der ZZ-Leserbrief-Abteilung beiwohnen dürfen.

 


Ghostwriter
15.11.18
Seite 675
 



Apropos, 3DMüller, wie sieht denn ein "langer Klops" aus?
So ähnlich quadrierter Kreis?

 

          Seite 3177          

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19.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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