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Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1608
          Seite 3170          


Sechssiebenacht
20.11.18
Seite 677
 



Sechssiebenacht.

 


Geifernde Meuthe
20.11.18
Seite 675
 



Wei-del muss weg! Wei-del muss ... ach falsch.

Wei-del muss her! Auf die Tittelseite der ZZ!

 


Mann
20.11.18
Seite 677
 



Die Medien die Linken die Grünen

Mir ist so langweilig

 


Dialyse
20.11.18
Seite 675
 



@Ghostwriter

"Allerdings leiden wir nicht, wir finden sie zum Kotzen."

Wer ist "wir"?

 


Old white man
20.11.18
Seite 677
 



Experten, Chemnitz:
Auf Deutschland lastet ein Fluch.
Und der heißt <>.

Antwort:
Das eine bleibt, wenn das andere weg ist.

 


Ghostwriter
20.11.18
Seite 677
 



@Dialyse: Der einzige?
Sie haben sich wohl länge nicht die Nieren durchspülen lassen...
Allerdings leiden wir nicht, wir finden sie zum Kotzen. Und das schon, seit sie auftreten.

 


Dialyse
20.11.18
Seite 677
 



@Oralyse

"Die Linken, die Medien, Andrea Nahles, Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Robert Habeck, ... - treiben, locken, drängen Menschen auf die Flucht."

Der einzige, der wegen der genannten Personen so leidet, dass er am liebsten gleich seine Heimat verlassen wollte, sind Sie.

Bitte gerne, in den verlassenen Landstrichen warten sicher lebenwertere Umstände auf Sie.

 


Otto
20.11.18
Seite 666
 



Lieber Herr Zeller,
immer, wenn ich Ihren Comics begegne, wollte ich das tun, was ich gerade tue, nämlich Ihnen zu schreiben. Wir sind uns zwangsweise in einem Seminarraum oder Hörsaal der FSU Jena in den Neunzigern des 20. Jahrhunderts begegnet: Damals waren Sie Student und ich war Dozentin für Fachenglisch ( Dr. phil. R. Otto ).

Antwort:
Wusste gar nicht, dass das Zwang war.

 


Steven Cyborg
20.11.18
Seite 677
 



Es ist klar, auf Grund der jetzigen Erkenntnislage und gemäss Aussagen der Bundeskanzlerin bleiben wir dabei, dass zum jetzigen Zeitpunkt keine Ravioli noch andere Dosenprodukte aus Saudi-Arabien importiert werden. Es wird jetzt erst mal alles aufgegessen was auf dem Teller ist. Dann kann man ja wieder nachschöpfen.

 


Redaktionsnetzwerk Erzgebirge
20.11.18
Seite 677
 



Es ist verdächtig ruhig bei uns.

 

          Seite 3170          

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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