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zu Seite 1806 


          Seite 3169          

Blitzinterview mit Henryk M. Broder zur Lage in Stuttgart
22.06.20
Seite 941

 

ZZ-Klartext: Wie geht eine demokratische Landeshauptstadt mit sich aufschaukelnden Partygängern um – gibt es eine Lösung?

Broder: Erstens glaube ich, dass es eine Lösung gibt. Zweitens müssen die notwendigen Gefährderansprachen am Anfang durchgeführt werden, und hier sind am Anfang alle unnötigen Dummheiten begangen worden. Der Schriftsteller Max Frisch hat gesagt: «Wir haben Partygänger gerufen, und es sind Menschen gekommen.» Man hat sich nicht überlegt, dass sie Menschen sind, die Bedürfnisse und auch Familien haben. Am Anfang war es, glaube ich, gar nicht böse gemeint. Es war einfach schlichte Gedankenlosigkeit.
Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur in Stuttgarts Partyszene nicht mehr zu halten ist. Je eher die Stuttgarter das einsehen, desto besser. Einige Partymeilen sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.

ZZ-Klartext: Heisst eine farbige Partyszene, dass davon keine Katastrophen mehr ausgehen?

Broder: Das könnte es bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, dass die Partymeile zu existieren aufhört.

ZZ-Klartext: Würde man Stuttgart als Ganzes auf die Couch legen, käme man wohl schnell darauf, dass es auf vielen Ebenen ein schlechtes Gewissen hat. Haben die Leute hier deswegen Angst?

Broder: Ja, das wird kaum diskutiert, obwohl es ganz wichtig ist. Ich fürchte, Sie haben vollkommen Recht. Ich glaube nicht, dass das Schuldgefühl sehr ausgeprägt ist. Aber es gibt eine Stuttgarter Ahnung, dass wir sehr lange Party machten, während andere von der Party gar nichts wussten, und dass unser Suff etwas mit ihren Entzugserscheinungen zu tun hatte. Dieses Bewusstsein ist schon da, unausgesprochen, subkutan, auf einer Ebene, die man politisch nicht beschreiben kann, auf der man aber trotzdem aktiv ist.

ZZ-Klartext: Es ist also kein ideologischer Streit, sondern es geht ums Überleben?

Broder: Es ist auch ein ideologischer Streit. Es geht auch darum, diese Partymeilen aufrechtzuerhalten. Dies kann man aber nicht mit politischen Konzessionen tun, etwa wenn damals Schröder hinging und sagte, es war verkehrt, bauchfrei und Minirock zu erlauben und nicht auf die Gefühle Rücksicht zu nehmen. Ich habe noch keinen arabischen Politiker erlebt, der gesagt hätte, man müsse auf die Gefühle der Stuttgarter Rücksicht nehmen, also räumen wir mal mit diesem Kopfabschlagen im Internet auf.

ZZ-Klartext: Sie betrachten ja aber die Einwanderung in Stuttgarts Partyszene als Regeneration. Ist das die Chance?

Broder: Ja. Die Partyszene wird anders werden, und das ist die einzige Chance, die Stuttgart überhaupt noch hat: sich mit den Leuten, die es eigentlich gar nicht haben will, zu revitalisieren. Die Frage ist nur, ob es seine Feierkultur aufgeben will. Ich würde gerne das weisse Stuttgart aufgeben, aber ich würde ungern das feiernde Stuttgart aufgeben.

*************************************

Das Originalinterview das als Vorlage für diese Satire diente: https://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

 

Old white man
22.06.20
Seite 941

 

Also, ich krieg immer Angebote für Penisverlängerung und russische Nutten wollen mich heiraten. Aber ich hab auch bei der Altersangabe geschummelt.
Mein Rat an Satiricus: Nehmen Sie das Hörgerät, das ist bequemer als sich Stützstrümpfe über die Ohren zu ziehen.

 

Dummer Leser
22.06.20
Seite 941

 

Ich finde, Roy Black war ein prima Neger.
Oder nicht?

 

Welt
22.06.20
Seite 941

 

Newsticker
+++ „Herr der Ringe“ wird umgeschrieben, denn in Mittelerde gehören Dunkelhäutige, dort genannt „Südländer“ oder „Schwärzlinge“, zu den Bösen, ebenso die dunkelhäutigen Orks. Sauron: „Das ist eindeutig rassistisch, ich will daher weiße Schwärzlinge und weiße Orks“. Gandalf: „Es tut mir so leid, wo kann man hier niederknien?“. Aragron: „Sex mit Elbinnen wird überbewertet, ich genderfluide jetzt lieber und heirate einen Transork. +++

 

ZZ-Leserumfrage
22.06.20
Seite 941

 

SEEHOFER: Wird er die "taz" anzeigen?

a) wohl kaum
b) nein
c) sicher nicht
d) natürlich nicht
e) auf gar keinen Fall
f) nur über seine Leiche

Warum nicht?

a) Merkel
b) Merkel
c) Merkel
d) Antifa
e) Künast
f) Böhmermann

 

Satiricus
22.06.20
Seite 941

 

@Zähne: Ich bekomme immer Werbung für Hörgeräte, aber nie für Stützstrümpfe. Hat die kluge Lesergemeinde der ZZ dafür eine Erklärung?

 

Satiricus
22.06.20
Seite 941

 

Was macht eigentlich das nicht-binäre oder duplizierte oder multiplizierte Henkermähjoghourtbifidusfahrad, wenn es überfallen oder bei ihm/ihrx eingebrochen wird? Ruft es dann auf der Müllkippe an?

 

Frankfurter Entblödung
22.06.20
Seite 941

 

FAZ kriecht Rezo in den Allerwertesten.
Wie beschissen geht es diesem Blatt? Es muß nicht immer Kaviar sein.
Vielleicht kann die ZZ " Was Großmutter noch wußte" den am Hungertuch Darbenden in Frankfurt ein paar Tips geben.
P.S. Im Lichte der Rezo Artikel verstehe ich nun auch die Boris Becker Artikel der vergangenen Tage.

 

Leser
22.06.20
Seite 941

 

- - - Eilmeldung - - -
ZDF erwirbt Übertragungsrechte für die kommenden Plünderungen (damit es nicht Wasser auf die Hände der falschen...)

 

Kevin muß mal
22.06.20
Seite 941

 

"Benito" hat mir jetzt gut gefallen.

Ist doch schließlich die Hitlerjugend vom Spiegel.

Da stelle ich mir gleich das erste Titelblatt vor:
Eine rot/schwarze Zeichnung mit marschierenden und singenden Jugendlichen in Einheitskleidung.
Alle mit einer Fahne über der Schulter.

Und vorneweg ganz keck der Hitlerjugendführer mit forschem Blick und kurzen Beinen in kurzen Hosen.

Und dessen Gesicht erinnert eindeutig an....naja, lassen wir das.
Wir sind ja nicht in Berlin.

 

          Seite 3169          




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