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Frechheit


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3160          


Klaus Holo
25.11.18
Seite 680
 



Bares für Wahres? Hab da eine unglaubliche Geschichte.

 


Rainer Ausgeweidelt
25.11.18
Seite 680
 



Ausgemerkelt Ausgekrampelt Ausgemerzelt Ausgepahnt

 


Dieter D. D. Müller
25.11.18
Seite 680
 



@Annekarren Kramp-Bauerngret: Schön, aber wo bleibt das Öl? Das Feuer und die Wogen? Der Krug und der Brunnen? Der Rücken der anderen? Das ist doch ein zutiefst reduktionistisches Weltbild, was Sie da verbreiten! Und so was will Chefin einer Volkspartei werden? Vergessen Sie's.

 


Chechechech
25.11.18
Seite 680
 



Nicht nur mein Kampf, gemäß sogenannten "Jewish Leaders" sollte nun auch das Neue Testament in einer Version mit verantwortungsvoll getroffener Auswahl von zentralen Passagen und diese kommentiert werden. Ich denke, das gilt wohl auch nur für Luther-Deutschland, dann mal.

 


Annekarren Kramp-Bauerngret
24.11.18
Seite 680
 



Solche Behauptungen sind ein Schlag ins Gesicht der Mühlen jener, deren Wasser dem rechten Fass den falschen Boden ausschlagen.

 


Chechechech
24.11.18
Seite 680
 



Auf Youtube "Der Fall Magnizki" gucken, darin kommt auch so eine Deutsche Grüne Perle im EU-Parlament drin vor, Marieluise Beck.

 


Wägelchen
24.11.18
Seite 680
 



Die FAZ begleitet das ZZ-Daily 680 mit der Meldung:
"Psychische Gesundheit: Der Brexit kann krank machen. Nach dem Brexit-Voting stieg der Antidepressivaverbrauch in Großbritannien."

Schlimm, sehr schlimm. Was kommt als nächstes? Homosexuelle bekommen im Darkroom beim Gedanken an den Brexit keinen mehr hoch? Polnische Gastarbeiter implodieren vor Brexit-Gram? Gendertanten bekommen vor Brexit-Schreck erstmals ihre Tage? Moslems essen aus Brexit-Verwirrung irrtümlich Eisbein mit Sauerkraut? Linke stürzen sich aus Brexit-Verzweiflung massenhaft von den Kalkfelsen von Dover? Frigidas bekommen vor Brexit-Verdruss beinahe erotische Wallungen? Gut integrierte Neger färben sich vor Brexit-Kummer flaschengrün? Der in Britannien beliebte Sex in Nazikostümen macht wegen des Brexit keinen Spaß mehr? Sogar die Pfefferminzsoße schmeckt wegen des Brexit nicht mehr?
All das muss ein Ende haben.

 


Poeta nocturnus
24.11.18
Seite 680
 



Von der Natürlichkeit der CDU.

Wer geht uns täglich auf die Wampe?
Natürlich uns're Karrenkrampe.
Bei wem stockt täglich uns das Herz?
Natürlich bei Gevatter Merz.
Wer kommt uns täglich öder an?
Natürlich der Gevatter Spahn.
Denn, Freunde: Wo Natürlichkeit,
da ist das –> Merkel niemals weit.

 


Satiricus
24.11.18
Seite 680
 



Es ist erfreulich, daß die ZZ die neuesten soziologischen Forschungsergebnisse publik macht. Daß die Sentinelesen „Sachsen“ sind, hat nichts mit populärwissenschaftlichen Vergleichen zu tun und auch nicht mit den Bewohnern eines deutschen Bundeslandes (auch wenn sie für den Namen Pate standen), sondern bezeichnet eine Kategorie von Menschen, die es überall auf dem Erdball gibt. „Sachsen“ sind des Lesens und Schreibens kaum kundig, können kein Feuer machen (nur es bewahren), leben in rückständigen Familienverbänden und sind tatsächlich, wie es die ZZ ja auch schreibt) ein trauriges Beispiel für Abschottung. Um zu klären, ob sie auch genetisch verarmt sind, wird die „Forschungsgruppe Sachsen“ wahrscheinlich den bekannten Genetiker W. Schäuble zu Rate ziehen. Übrigens schützt die schwarze Hautfarbe nicht vor Rassismus, wie die ZZ meint. Japaner sind zwar nicht schwarz, aber verhalten sich ebenfalls „sächsisch“. Es wird noch zu klären sein, inwieweit die sächsischen „Sachsen“ für das um sich greifende Sachsentum verantwortlich sind.

Antwort:
Besser sind schon die Niedersachsen.

 


Schulzenulze
24.11.18
Seite 680
 



Ach, das ist das viel zitierte Spaßbad von Würselen.
Allerdings müßte die Frage doch lauten : Kann die SPD in der Opposition besser degenerieren als in der Regierung ?

 

          Seite 3160          

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21.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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