EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Merkelokratie
Merkelokratie


Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1683
          Seite 3159          


Ghostwriter
07.07.19
Seite 789
 



Auf Mallorca Türken, im Kalifat NRW Bulgaren - ist es nicht schön, wie bunt wir geworden sind?
Ich freue mich.

 


Alter Herr
07.07.19
Seite 789
 



„Man sieht nur mit den Händen gut.“

Höhöhö... geiler Witz! Hähähä

Und ich persönliche sehe ja am besten mit meinem ... na, Sie wissen schon womit... Heheh

 


anamnesis
07.07.19
Seite 789
 



Typisch deutsch. Lassen sich auf Malle einen Bart wachsen. Leider sieht man auf den Fotos die Badelatschen und die weißen Tennissocken nicht.

 


Granulat
07.07.19
Seite 789
 



@einfach so
Habecks Doktorarbeit "Phänomenaler Genderismus unter Lachmöven" löste seinerzeit kurzzeitig Ratlosigkeit aus und wurde dann auf Vorschlag von Halligbauer Hein zum Kinderbuch umgewidmet. Heute ist es das Grundsatzprogramm der Grünen.

 


Glaskugel
07.07.19
Seite 789
 



Oh Lord, jetzt werden hier sogar die Readers-Digest-Weisheiten von Saint-Exupéry gebracht. Quo vadis*, ZZ-Diskurs-Kompetenz?

*Das ist spanisch und heißt: Quo vadis.

 


Apropos
07.07.19
Seite 789
 



Rakete: Die Zecken ähneln sich alle irgendwie. Das Aussehen eines Menschen sagt oft viel über ihn aus. Merke:

„Man sieht nur mit den Augen gut. Das Wesentliche ist für die Augen klar erkennbar.“ Anton Sankt Ex-Supery

Antwort:
Man sieht nur mit den Händen gut.

 


Der Gast-Kommentar
07.07.19
Seite 789
 



von Stefan Gräter, ist der eigentlich mit der Tritanic abgesprochen?
(Scheinbar hilft gegen die Titranic auch keine Abo-Kündigung. Man wird diese Minusmenschen einfach nicht los.)

 


Dieter D. D. Müller
07.07.19
Seite 789
 



@ZZ-Art Director: Die Mopsrackete ist natürlich die ultimative Lösung für die Challenge "Carola". Ich Amateur-Depp habe am 4. Juli gefordert, dass Sie die Rackete "mopslos wie im richtigen Leben" zeichnen sollen, aber wie dumm war das denn. Nur umgekehrt wird eine Stiefelette draus, ich seh's ein. But I have a dream: Vielleicht habe ich Sie wenigstens thematisch auf den Mops gebracht. Man wird ja wohl noch träumen dürfen!

Antwort:
Ein Mops kommt doch gar nicht vor.

 


Satiricus
07.07.19
Seite 789
 



Ist es wahr, daß das Qualitätssiegel für Politiker nach Juncker benannt ist?

Antwort:
Nein, der Ischias.

 


Claus Klebt
07.07.19
Seite 789
 



Hochzeitskorso auf der A115 hält Berliner Polizei in Atem +++ Wie sich herausstellte, gehörte die festliche Prozession zur Hochzeit von Annalena und Robert Habeck-Baerbock +++ "Wir Grünen stehen für Weltoffenheit für alle Kulturen. Um unsere Sympathie für die Kulturformen unserer Mitbürger auszudrücken und weil wir auch einmal einen Hochzeitskorso haben wollten, haben Robert und ich spontan beschlossen zu heiraten", so Frau Habeck-Baerbock zur ZZ-Türkiye. Trauzeugen waren Kanzlerin Merkel und Altmeier, der in einem LKW am Korso teilnahm. Peter Tauber schoss mit einem MG Freudenschüsse in die Luft. "Da wolln wr mal ein Auje zudrücken", sagte der diensthabende Wachtmeister zu seinem Kollegen.

 

          Seite 3159          

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14.03.2025 | Youtube

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14. März 2025

Friedrich Merz mit klarer Abrechnung mit CDU-Anhängern: “Die Wähler wurden nicht getäuscht, sie haben bloß nichts verstanden”
Wenn Wähler anfällig sind für Steuerbordvulgarismus, erwarten sie solche einfachen Antworten von allen und verstehen die demokratischen Wahlkämpfer absichtlich falsch. Mit diesem klaren Befund teilt Baldbundeskanzler Friedrich Merz gegen die CDU-Wähler aus, die es ihm vorwerfen, dass sie zu dumm waren, ihn zu verstehen. Im ZZ-Magazin sagte er: “Wir geben keinen Fußbreit diesen Faschisten nach.”

Faktenprüfung von ZZ-Experten: Hat Friedrich Merz wirklich keinen Charakter?
In der Debatte des alten Bundestages wurde Friedrich Merz von einer Rednerin vorgeworfen, keinen Charakter zu haben. Eine heftige Beschuldigung nahe am Hass. Aber stimmt das überhaupt? Nein, sagt der ZZ-Experte. “Man kann nicht keinen Charakter haben. Was die Rednerin meinte, wäre ein journalistischer Charakter, aber ob das auf Friedrich Merz zutrifft, müssen andere entscheiden.”

Die Kredite, die den kleinen Leuten nicht eingeräumt würden, muss für sie der Staat aufnehmen
Wie immer öfter zu hören ist, könnte niemand auf die Bank gehen und sich ein Sondervermögen geben lassen. Genau so verhält es sich. Die solidarische Gemeinschaft ist so stark, dass sie Kredite für alle, besonders für die Schwachen, schultern und stemmen kann. Darum sind Schulden ein Gebot des Sozialstaatsprinzips, das schon in der Verfassung verankert ist, Parlamentsmehrheiten hin oder her.

Nachbarin hätte die Mondfinsternis beinah versäumt
Die Mondfinsternis ist ein Naturschauspiel, das nur immer mal wieder auftritt, und dann meistens nachts, wenn man schläft. Die Nachbarin ist intuitiv gerade noch rechtzeitig wachgeworden, um den Blutmond zu bestaunen. “Beeindruckend”, so ihr Kommentar.

Nach Empörung über Intervention: Berliner Senat rudert zurück und gestattet Teilnahme aller an Fastenzeremonie
Nachdem die Intervention des Senats gegen die Einbeziehung aller zur Schule Gehenden in die Fastenzeremonie für Empörung gesorgt hatte, unter anderem innerhalb des Senates selbst, darf die Schule nun doch die ungeteilte Gemeinschaft bilden. “Wir dachten, es wäre um die katholisch-orthodoxe Fastenzeit gegangen, da muss die Schule natürlich religiöse Neutralität wahren”, heißt es zur Erklärung des Fehltritts.

 
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