Menge
29.06.20
Seite 945

News, News, News
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Alle Einzelhandelsketten wie Edeka, Aldi, Netto, Rewe usw. haben sich aus aktuellem Anlass verpflichtet, ab nächsten Montag eine „George-Floyd-Woche“ durchzuführen. Stark ermäßigte und ausnahmsweise rezeptfreie Artikel wie Methamphetamin, Cannabis und Fentanyl sollen für ein authentisches Einkaufserlebnis sorgen. Alle Kunden mit mehreren Vorstrafen wegen Gewaltverbrechen bekommen zusätzlich 10 Prozent Rabatt. Extraservice: Alle Artikel können mit Falschgeld bezahlt werden. Kultursensible Kunden können außerdem scharfe Waffen obskurer Herkunft frei kaufen, von Kaliber 32 bis 45. Danach stehen im Dienste der Authentizität von den Handelsketten extra verpflichtete (weiße) schwangere Frauen bereit, damit ihnen von klammen Kunden eine scharfe Waffe auf den Bauch gehalten werden kann. Dann dürfen die Schwangeren mit Pistolen mehrfach geschlagen und mit dem Tode bedroht werden. Schließlich dürfen die Schwangeren ausgeraubt werden. Ein Einzelhandelsverbandssprecher: „Wir wollen damit Alltagsrassismus fühlbar machen. Im nächsten Quartal machen wir eine „Joschka-Fischer-Woche“, dabei verkaufen wir u. a. stark ermäßigte Pflastersteine und Molotowcocktails, die dann auf Polizisten geworfen werden dürfen. Damit Bullenterror fühlbar wird. Danach dann unsere „Cohn-Bendit-Woche“, während der als besonderem Service für unsere Kunden alle Verkäufer und Verkäuferinnen aus kleinen Kindern bestehen.“ +++

Geh Furt
29.06.20
Seite 945

In der Kremiernalreihe Totort gibt es zu wenig
Tsetsefliegen - das ist diskremiernierend.

K. Hahne
29.06.20
Seite 945

Die Verleihung des Günter-Guillaume-Preis durch Bodo findet in Weimar, Im Hasenwäldchen, statt. Da hat der Günter nämlich gewohnt, bevor er an den Folgen der kapitalistischen Folterhaft verstarb.

Der erste Preisträger bin übrigens ich, als einer der letzten überlebenden Genossen von Günter.

Mit sozialistischen und solidarischen Grüßen
Rotfront

Old white man
29.06.20
Seite 945

@Ottootto: "Wer vom Glauben abfällt, Rübe runter".
Dann müssten Bedfordstrohm, Käsemann und all die anderen grünsozialistischen Kirchenfunktionäre schon lange ohne Kopf herumlaufen.
Wer an Gott glaubt und Jesus Christus für einen coolen Typen hält, der hat in dieser ev. Kirche nun wirklich nichts mehr verloren.

ARD ZDF BLM
29.06.20
Seite 945

Herzog könnte recht haben.
W er, W sie, W s , wenn nicht sie, nennt seine Kinder schon Puff Daddy.

Grobkorn
29.06.20
Seite 945

Aber hallo!! Noch nie was von Lehmfrisur und Tellerlippe gehört?? Oder Fettsteiß und Skarifikation?!

Und für alle antifeministischen Frauenhasser, die grundlos gegen die Quote sind:
Es waren Hottentottinnen und Buschweiber, die sich unter den furchtbaren Bedingungen der europäischen Kolonisation um diese Erfindungen verdient gemacht haben!

Merke: Black lives matter!!

Herzog
29.06.20
Seite 945

Eine spezifisch schwarze Kultur ist, jenseits der Sprachen, schlicht nicht identifizierbar.

Born in Bremen
28.06.20
Seite 943

Man Frau Mensch Kevin. Wo hast Du die letzten Jahre gelebt, in Bremen oder Berlin, wo das Denken vom Hintern, ähh von hinten, nein vom Ende her GROßGESCHRIEBEN wird.

Wo laufen sie denn hin ?
28.06.20
Seite 944

Ungarn erkennt Bedford-Strohm als Fluchtgrund an.

OttoOtto
28.06.20
Seite 944

Den Kirchen laufen die Mitglieder fort:

Hier könnten doch die Kirchen von ihren hereingesaugten Lieblingen lernen.
Wer vom Glauben abfällt – Rübe runter. Das hält die Reihen geschlossen.
Vom Islam lernen, heißt Siegen lernen!